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FEI: Lexington (USA) und Samorin (SVK) bewerben sich um die Weltreiterspiele 2022

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Zwei Städte bewerben sich zur Zeit um die Ausrichtung der FEI World Equestrian Games 2022: Lexington im US-Bundesstaat Kentucky (USA) und Samorin, eine Kleinstadt in der Westslowakei. Das gab heute die FEI offiziell bekannt. In Lexington fanden bereits 2010 die Weltreiterspiele statt, Samorin war im letzten Jahr Austragungsort der Vielseitigkeits-Europameisterschaft.

 

 

 

Für die FEI sind das gute Nachrichten nach den Wirren um die Ausrichtung der Weltreiterspiele 2018, sie standen von Beginn an unter keinem guten Stern: Von acht Bewerbern, darunter Wien, blieb am Ende nur Bromont in Kanada übrig, die meisten stiegen aufgrund der hohen finanziellen Belastungen aus. Dabei stieg Bromont aber vorher schon einmal aus der Bewerbung aus, weil eben diese finanziellen Belastungen nicht gesichert waren, kehrte aber auf Drängen der FEI wieder ins Bewerbungsverfahren zurück - und bekam den Zuschlag.

Dann wurde bekannt, daß die Weltreiterspiele doch nicht im kanadischen Bromont stattfinden, finanzielle Probleme der Veranstalter führten dazu (mehr dazu hier).
Das Tryon International Equestrian Center im US-amerikanischen Tryon stattfinden, im US-Bundesstaat North Carolina, sprang schließliche ein, und nicht wenige fürchteten,
daß man die finanziellen Probleme zum Anlass nimmt, die Weltreiterspiele sogar ganz aus dem FEI-Programm zu nehmen.



Bereits im letzten Jahr mahnten Berater der "The Sports Consultancy" die FEI, das Format der Weltmeisterschaften deutlich zu verändern. Diese seien zu komplex und teuer geworden, um einerseits noch attraktiv für interessierte Ausrichter zu sein und um andererseits ihren eigentlichen Auftrag zu erfüllen, das gemeinsame Zusammenkommen aller Reitsportdisziplinen (mehr dazu hier).

B ereits bei der Bekanntgabe von Kanada warnte Soenke Lauterbach, Generalsekretär der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), vor den finanziellen und logistischen Herausforderungen für die Teilnehmer:

"Die Beschickung der Weltreiterspiele in Kentucky 2010 waren bereits eine enorme Herausforderung für die europäischen Föderationen. Alle Pferde mussten geflogen werden, dazu Kutschen für die Vierspänner und sehr viel Equipment per Flugzeug und Containerschiff in die USA gebracht werden. Das wird in Bromont nicht anders sein. Die Anstrengungen der europäischen Verbände, einen solchen finanzieller Kraftakt erneut zu stemmen, könnten sogar noch größer werden."



Alles zu den Weltreiterspielen 2014 in Frankreich
Alles zu den Weltreiterspielen 2010 in Kentucky
Alles zu den Weltreiterspielen 2006 in Aachen




Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,

z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den Bereich Reining.
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