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Super Slide: Alex Kubli gewinnt Intermediate Non Pro
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Christian Fellner aus Österreich auf dem zweiten, Olga Hofmann auf dem dritten Platz Ein Spätzünder ist er, der zurückhaltende Schweizer Alex Kubli. Erst im Alter von 32 Jahren, packte ihn der Pferdevirus. Auslöser war, wie so häufig, das weibliche Geschlecht. Seine Frau schleppte ihn auf einen Pferde-Ferienhof und so ging es im Englischsattel und im Hoppelgalopp ins Gelände. Nicht so ganz sein Ding, fand Kubli. Nach harten Verhandlungen mit seiner Frau, einigte man sich, wenn es denn schon das Reiten sein musste, auf die Western-Reitweise. Von da an ging es bergauf. Die Kublis hatten viel Spass und auch schnell Erfolg. Heute mit 42 Jahren bezeichnet Kubli als Meilensteine seiner Amateur-Karriere den dritten Platz in der „NRHA-Breeders-Futurity Non Pro 2002“ und den „Schweizer Meister Junior Reining 2003“. Weil seine vier Pferde in einem Englisch-Reitstall stehen und Kubli zu seinen Englisch-Kollegen ein super Verhältnis hat, sieht er die klassische Reitweise mittlerweile sehr viel positiver. Und so geht der technische Kaufmann Kubli seinen ganz eigenen Kubli-Pferde-Weg. Das heißt, er nimmt einmal die Woche Reitunterricht auf einem riesigen Warmblüter der Turnierkategorie S, was soviel heißt wie schwer!!! Der Grund? „Ich hatte im Vergleich zu den Englisch-Reitern einen furchtbaren Sitz. Das hat mich gewurmt. Außerdem bin ich fasziniert, wie präzise da gearbeitet wird. Und das muss man auch, es ist nämlich alles andere als leicht diese riesige Pferdemasse der Warmblüter ordentlich zu bewegen.“ Kubli holt sich viele Trainings-Ideen aus der klassischen Reitweise und findet, dass in der Reining mehr das Gesamtbild von Pferd und Reiter bewertet werden sollte.


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Der Schweizer trainiert einmal im Monat bei Grischa Ludwig. Von ihm hat er auch sein Pferd „Jokers Freckle King“ (aus einer „Colonel Freckles“ Stute und „Jokers Enterprise“), mit dem er sich heute in der Intermediate Non Pro (144) auf den ersten Platz ritt. Mit Grischa Ludwig erarbeitete er ein Konzept für sich und sein Pferd. Kublis Tip: „Auf einen guten Trainer beschränken, von ihm das Pferd anreiten lassen, selbstkritisch bleiben und sich nicht überschätzen.“ Nur halb so alt wie Kubli ist der Österreicher Christian Fellner, der heute mit einem Score von 142,5 Zweiter in der Intermediate Non Pro wurde. Fellner lebt und trainiert auf der Ranch seiner Eltern, die in Braunau einen Pensions-Stall mit 30 Pferden betreiben. Vor vier Jahren hat er die Schule hinter sich gelassen. Seitdem hilft er den Eltern im Betrieb und reitet so viel er kann. Unterricht bekommt er von Rudi Kronsteiner. Seine Stute „Hollywoods Aquila“ ist selbst gezogen. Lampenfieber vor der Show kennt er nicht. „Showen finde ich lässig“, sagt der schlaksige Non Pro. Eine hilfreiche Einstellung, wenn man, wie er „lässig“ betont, „Olympiasieger“ werden möchte. Die Dritte „in the game“ wurde eine alte Häsin im Non-Pro Turnier-Business, die immer fröhliche Olga Hofmann. Mit ihrem Wallach „Quick Snappy“ erritt sie einen Score von 141,5. Ein Score, wie sie lächelnd anmerkt, mit dem man früher Bronze Trophys gewinnen konnte. „Heute“, sagt sie, „ist das Niveau so hoch. Eine 141,5 reicht da nicht mehr zum Sieg.“ Seit dem Weggang von Uli Kofler in die U.S.A., trainiert sie bei Ilan Rosenberg, der übrigens bald als fester Trainer auf der „Old Mountain Ranch“ in Schlüsselfeld anzutreffen ist. „Ihm habe ich viel zu verdanken,“ sagt Olga. „Er hat mich mental unwahrscheinlich gut trainiert und in dem bestärkt was ich mache.“ Entsprechend klasse empfand sie die heutige Prüfung. „Quick Snappy hat einmal so einen sagenhaft weichen Wechsel gemacht, dass ich am liebsten sofort abgestiegen wäre um ihn zu loben. Zum Glück viel mir noch rechtzeitig ein, dass ich ja gerade showe.“ Wird man nach so vielen Turnierjahren nicht auch mal showmüde? „Nein nie“ sagt Olga, „ich bin immer noch süchtig danach. Olga Hofmann, ein echter Show-Junkie

Ergebnisse

 

Quelle NRHA

 

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"SILVER" ist aus PINES REINY NITE - eine Producer Stute für den Reiningsport.
Er war als Fohlen BUNDESCHAMPION im Ovator Cup mit der Jahresbestnote von 8,35. Er ist gekört und "leistungsgeprüft" und ins DQHA Hengstbuch I eingetragen. DQHA Futurity Reining 7. Platz.


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