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Cutting: Sasha Schwind ist erfolgreichste Reiterin der NCHA European Non-Pro Challenge in Denver/ USA
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Vom 22. bis 29. Juni fanden in Denver USA die diesjährigen NCHA Western Nationals statt. Im Rahmen dieser Show wurde zum ersten Mal die USA vs European Non Pro Challenge ausgetragen. Dieser Wettbewerb wurde von Jack Enright einem begeister- ten Cutter aus Irland in Zusammenarbeit mit der NCHA USA und dem Sponsor Hay-Rite ins Leben gerufen.

Acht Non Pros aus Europa ritten gegen acht Non Pros aus den USA in drei Go Rounds gegeneinander und ermittelten so das siegreiche Team.



Angeführt von den beiden RBC-Mitgliedern Sasha Schwind und Lea Hirschauer vertraten noch Michael Popov, Marek Medvecky, Hansrüdi Bauman, Koen Hertecant, Jack Enright und Damiano Avigni die Farben Europas. Unterstützt wurden die acht von Denis Pini, der als Coach die Mannschaft in den USA betreute. Zu Beginn der Challenge wurden acht Zwei- erteams ausgelost, bestehend aus je einem Vertreter aus Europa und einem Vertreter aus den USA. Jedem Team wurden zwei Pferde zugeordnet, mit welchen die drei Go Rounds geritten wurden. In den beiden ersten Runden wurden die Pferde jeweils untereinan- der getauscht. Das Pferd mit dem die dritte und letzte Runde bestritten werden musste, wurde dann erneut gelost. Zur Vorbereitung auf die Go Rounds hatte jeder Teilnehmer die Möglichkeit ein Practice Pen am Rind und eine Runde an der Cutting Maschine zu reiten.

In der Nacht vom 24. auf den 25. Juni war es dann endlich soweit. Um 01:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit begann die Challenge. Bevor die Show begann, gab es den feierlichen Einzug der teilnehmenden Reiter. Jeder durfte die Flagge seines Landes tragen und wurde einzeln vorgestellt.

Angeführt von unseren beiden Mädels starteten die Europäer außerordentlich gut in den Wettkampf und konnten in der Endabrechnung die ersten fünf Plätze für sich verbuchen. Sie führten nach dem ersten Tag mit einem komfortablen Vorsprung. Die beiden Highscores des Tages erritten unsere beiden RBC-Mitglieder Sasha Schwind mit 219 und Lea Hirschauer mit 218. Marek Medvecky folgte dicht dahinter mit 217,5 Punkten und auch Damiano Avigni und Koen Hertecant zeigten eine tolle Leistung und wurden jeweils mit einem Score von 215 belohnt. Erst auf dem sechsten Platz fand sich der erste Starter des Teams USA wieder. Ein bisschen Pech mit den doch nicht so einfachen Rindern hatten Michael Popov, Jack Enright und Hansrüdi Baumann. Aber auch sie steuerten wichtige Punkte für die klare Führung des Teams Europa bei. Mit einem Zwischenstand von 83 zu 53 und somit einer Führung von sage und schreibe 30 Punkten ging der erste Wettkampftag zu Ende.

European Non-Pro Challenge Round 1
Score Rider Team
219 SASHA SCHWIND EUROPE – GERMANY
218 LEA HIRSCHAUER EUROPE – FRANCE
217.5 MAREK MEDVECKY EUROPE – SIOVAKIA1
215 DAMIANO AVIGNI EUROPE – ITALY
215 KOEN HERTECANT EUROPE – BELGIUM
214 DENISE SEIZ USA – GEORGIA
212 SHAUN STRICKLAND USA – TEXAS
210 NICOLE PIETRAFESO USA – COLORADO
210 JASON REED USA – SOUTH DAKOTA
201 WHIZZY HARPER USA – COLORADO
195 MICHAL POPOV EUROPE – CZECH REPUBLIC
194 HANSRUEDI BAUMAN EUROPE – SWITZERLAND
192 LINDA WERNER USA – COLORADO
192 KRISTEN YORK USA – WYOMING
182 JACK ENRIGHT EUROPE – IRELAND
180 ORA DIEHL USA – FLORIDA


Natürlich wollte es die Auswahl der USA in der nächs- ten Runde besser machen und dies konnten sie gleich am darauffolgenden Tag versuchen. In der Nacht zum 26. Juni fiel wieder gegen 01:00 Uhr der Startschuß für den zweiten Go Round der USA vs European Non-Pro Challenge. Dieses Mal taten sich die Europäer/innen etwas schwerer. Bis kurz vor Ende des Go Rounds sah es tatsächlich so aus als könnte die USA nach Punkten in der Gesamtwertung gleich ziehen, aber dann gelang Sasha Schwind, genau wie am ersten Tag, ein klasse Ritt. Sie erreichte mit 217,5 Punkten wieder den Highscore des Tages und sicherte dem Team Europa weiter die klare Führung. Insgesamt holte das Team USA aber einige Punkte auf und lag nun nur noch 18 Punkte hinter der Mannschaft aus Europa. Am zweiten Tag belegten die europäischen Starter/ innen folgende Plätze. Vierter wurde Jack Enright mit einem Score von 215. Den mit drei Startern aus den USA geteilten fünften Rang belegte Marek Medvecky mit 213 Punkten. Besser als am Vortag lief es bei Hansrüdi Baumann, der sich mit einer 210 den zehnten Platz mit seinem Teamkollegen Koen Hertecant teilte. Auf den Plätzen 12, 14 und 15 sammelten auch Lea Hirschauer, Michael Popov und Damiano Avigni noch einige Punkte um die Führung abzusichern. Der Zwischenstand nach der zweiten Runde lautete:


In der Nacht vom 28. auf den 29. Juni wurde pünktlich um 01:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit der dritte und letzte Go Round der USA vs European Non Pro Challenge gestartet. Alle 16 Teilnehmer waren bis unter die Haarspitzen motiviert und jeder Einzelne wollte seinen Teil zum Sieg für sein Team beisteuern. Die beiden stärksten Reiter des europäischen Teams waren gleich zu Beginn des dritten Go Rounds an der Reihe. Marek Medvecky mit einem Score von 216 und Sasha Schwind mit 218 Punkten hielten das Team Europa weiter an der Spitze. Leider konnten die anderen Teammitglieder an diesem Tag ihre Leistungen aus den beiden ersten Runden nicht ganz bestätigen. Gleichzeitig zeigten die Cutter aus dem Team USA ihre ganze Erfahrung und münzten diese in ein paar gute Ritte um. Sie wurden durchweg mit bessern Scores als die Europäer belohnt unf so schmolz der 18-Punkte-Vorsprung kontinuierlich dahin und am Ende gewann doch das Team aus den USA mit einem Endstand von 213 zu 195 Punkten.

Die USA hat zwar in diesem Wettbewerb die Oberhand behalten, aber die europäischen Cutter haben gezeigt, dass auch auf der anderen Seite des großen Teiches, also fernab des Mutterlandes des Cutting Sports, dieser durchaus ernst zu nehmen ist. Immerhin musste das europäische Team, im Gegensatz zum Team USA, mit fremden Pferden zurecht kommen. Es war nur einmal vor der Show möglich mit dem jeweiligen Pferd zu trainieren. Um so erstaunlicher war die Leistung des ersten Wettkampftages, der mit einer haushohen Führung des Team Europa zu ende ging.

Einen zweiten Teilerfolg konnte das Team Europa ebenfalls für sich verbuchen. Es stellte mit unserem RBC-Mitglied Sasha Schwind, die nach Punkten beste Reiterin der gesamten Challenge. Sie gewann die ersten beiden Runden und wurde auch noch punktgleich Erste im dritten Go.








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