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Cutting: NCHA USA verliert Zivilprozeß und 70.000 USD
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Update 22. Februar: Rechtsstreits könnte NCHA USA bis zu 1,2 Mio. USD kosten

Am morgigen Mittwoch soll am Gericht in Tarrant County darüber entschieden werden, ob dem Antrag von James Walke, dem Anwalt von Lainie Whitmire, stattgegeben wird, der von der NCHA USA einen Schadenersatz sowie Unkosten in Höhe von 1,2 Mio. USD verlangt. In einer vorherigen Entscheidung (s.u.) wurde die NCHA USA bereits dazu verurteilt, 70.000 USD an die Kläger Whitmire zu zahlen.
Alleine die Anwaltsgebühren des seit 2004 andauernden Rechtsstreits sollen 963.494, 97 USD betragen, und es wird erwartet, daß das Gericht dem Antrag der Kläger zustimmt.

 

 

Nach einem fünf Jahre andauernden Rechtsstreit hat die National Cutting Horse Association in USA Anfang des Monats einen Zivilprozess verloren, den Ray und Lainie Whitmire gegen den Verband angestrengt hatten. Bezirksrichter Tom Lowe und eine fünfköpfige Jury hatten in der achttägigen Verhandlung vor allem zu klären, ob die NCHA gegen eine mündliche Absprache zwischen den Klägern und dem Verband bezüglich einer Sperre verstoßen habe.

Bereits 2004 wurde Lainie Whitmire auf der NCHA Futurity wegen Verstosses gegen die Non Pro-Bedingungen gesperrt, kurze Zeit bevor sie showen wollte. In einem wohl turbulenten Meeting soll die nicht-schriftliche Absprache zwischen beiden Parteien getroffen worden sein, Whitmire nach einem sechsmonatigen Ausschluß wieder als Non Pro anzuerkennen, woran sich die NCHA aber nicht gehalten haben solle.

Der Klage des Ehepaars Whitmire hat das Gericht in Fort Worth nun stattgegeben und die NCHA dazu verurteilt, 70.000 USD (rd. 51.500 EUR) Schadensersatz zu zahlen, um die entgangenen Preisgelder und Wertminderungen der Pferde durch den Verlust des Non Pro-Statuses auszugleichen.

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