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                  Promotion
 |  861 mehr Starts - 
                da ist die Bilanz der EWU AQ-Turniere 2017 (ohne Wünschendorf 
                im August), insgesamt wurden 9.041 Starts gemeldet, 11% mehr als 
                im Vorjahr.Erfreulich: 1.437 mal gingen Jugendliche in den Qualifikationsklassen 
                an den Start, 8% mehr als im Vorjahr.
 
 
 Damit kann die EWU hoffen, in diesem Jahr die bislang grösste 
                German Open in Kreuth durchführen zu können, denn bislang 
                sind soviele Reiter qualifiziert wie nie zuvor:
 
 269 sind es in der Disziplin Ranch Riding, 229 im Trail, 202 in 
                der W. Pleasure.
 199 Reiner haben sich qualifiziert bislang, 172 Horsemanship-Reiter 
                und 160 Reiter in der W. Riding, 101 Reiter in der diesjährigen 
                High Price-Disziplin Superhorse.
 98 Showmanshipper, 30 Reiter-/Pferd-/Hund-Kombinationen im Horse 
                & Dog Trail sowie 12 Working Cowhorse-Reiter haben ebenfalls 
                ihre Qualifikationen geschafft..
 
 
 
 Teilnehmer, denen bis zu diesem Termin noch vereinzelte Qualifikationsplatzierungen 
                fehlen, diese jedoch voraussichtlich auf den Landesmeisterschaften 
                / A/Q-Turnieren erritten werden, bitten wir trotzdem die komplette 
                Nennung abzugeben. Nennungen von Teilnehmern, die bis zum Nennschluss 
                die vollständigen Qualifikationsvoraussetzungen erritten haben, 
                werden nach dem Nennschluss nicht mehr angenommen!
 
 
 
   
 Beliebteste Disziplin bleibt die Ranch Riding (1.585 Starts), 
                die im Vorjahr bereits den Trail als EWU-Top-Disziplin ablöste 
                (1.320 Starts), gefolgt von W. Horsemanship (977) und W. Pleasure 
                (901).
 
 
   
 Mit Abstand größtes EWU AQ-Turnier war die Doppelshow Kreuth (757 
                Starts), den stärksten Zuwachs hatte das AQ-Turnier Burgebrach 
                mit 157 zusätzlichen Starts.
 
 
  
 Besonders dynamisch geht es in Niedersachsen zu, auf den drei 
                AQ-Turnieren bedeuten 212 zusätzliche Starts ein Plus von 23%.
 Rückläufige Entwicklung auf den AQ-Turnieren in Baden-Württemberg: 
                Mit 101 weniger Starts ist hier in diesem jahr der stärkste Rückgang 
                zu verzeichnen.
 
 
 Alle 
                Details finden Sie in der wittelsbuerger-Statistik hier.
 
 
 
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 Jungpferdeprogramm legt deutlich zu
 Die Sport- und Zuchtvertreter der Rasseverbände sollten sich darüber einmal Gedanken machen: Das im Jahr 2009 eingeführte Jungpferdeprogramm der EWU verzeichnet auf den AQ-Turnieren dieser Saison mit 26% das stärkste Wachstum. 888 Starts mit 4-Jährigen, 844 Starts mit 5-Jährigen und 174 Starts mit 6-Jährigen in den  in diesem Jahr neu eingeführten Youngstars-Klassen wurden bislang absolviert, insgesamt 1.906 Starts.
 
 Viele dieser Pferde werden in der Zukunft aber für die Futurity-Klassen der Rasseverbände wegfallen, denn ab dem 1.1.2014 eingezahlte Pferde, die 3-jährig und jünger auf Turnieren unter dem Sattel vorgestellt wurden, dürfen nicht mehr auf dem Jungpferdechampionat starten.
 
 Ein Grund für das gewachsene Interesse am Jungpferdeprogramm könnte dabei wirtschaftlicher Natur sein, die Abschätzung von Kosten zu Nutzen.
 
 Ein Beispiel: 
Der Gewinner des EWU Jungpferdechampionats Basis 4-jährig erhielt 1.990 €, mehr als der Gewinner der prestigereichen DQHA Western Pleasure Futurity mit 1.954 EUR.
 Und auch der Sieger des Jungpferde-Trails 4-jährig liegt mit 1.760 EUR dicht bei dem Futuritygewinner Trail (1.876 EUR).
 
 
   
 Sind also bei höheren Preisgelder für den EWU-Reiter auch die Kosten höher?
 Der Vergleich zeigt: Nein, die Kosten sind durchaus auf vergleichbaren Niveau. Zwar sind die Nominierunggebühren der EWU leicht höher als die der DQHA, dafür fallen aber zusätzliche Aufwendungen für die DQHA-Züchter an (SSA etc.).
 
 
  
 Ein EWU-Jungpferd dabei tritt nur gegen Kollegen aus der gleichen Altersklasse an, die Futurity-/ Maturityklassen umfassen drei Jahrgänge.
 Zudem gilt das DQHA-Programm nur für in Europa geborene Pferde, während im EWU-Jungpferdeprogramm auch in USA etc. geborene  Pferde einbezahlt werden können.
 
 Dass also  acht der neun Richter der German Open 2017, in deren Rahmen das  EWU-Jungpferdechampionat stattfindet, Richter mit einer AQHA-Karte sind, ist daher schon eine zwangsläufige Konsequenz: 
Alle Jungpferde-Champions waren 2016 Quarter Horses (HC Good N Wisely, My Blue Sunshine etc.), der Anteil der Quarter Horses bei den einbezahlten Jungpferden beträgt mittlerweile stolze 74%.
 
 
   
 
 
 
 
 Alle Details finden Sie in der wittelsbuerger-Statistik hier.
 
 
 
 
 
 
 
 
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 z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den 
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