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Delegiertenversammlung der EWU in Mannheim

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Aufwertung der Jungpferdeprüfungen zum auch finanziell attraktiven Bundeschampionat in der finalen Abstimmung

 

Harmonie und konstruktive Arbeit bestimmten einmal mehr die Delegiertenversammlung der Ersten Westernreiter Union Deutschland (EWU) Anfang April in Mannheim. Bei der Sitzung wurden von Präsident Heinz Montag und seinem Vorstandsteam alle wichtigen Punkte besprochen. Insgesamt stellte sich einmal mehr heraus: Die EWU ist sehr gut aufgestellt und wirft stets den Blick bereits über den aktuellen Tellerrand heraus. Heinz Montag: „Wir sind sehr stolz, nicht nur alles Bewährte solide umsetzen zu können, sondern auch immer wieder nach vorne zu blicken. Genau das ist auch unsere Aufgabe, um unseren Verband und das Westernreiten insgesamt immer weiter nach vorne zu bringen. Mir persönlich macht es sehr viel Spaß, immer wieder etwas wachsen zu sehen und auf seriöse Grundlagen stellen zu können.“ Aktuelle Beispiele dafür sind die Breitensport-Initiative inkl. der Förderung von E-Turnieren und – in der finalen Abstimmung – die weitere Stärkung des Jungpferde-Bundeschampionats durch ein neues Modell, das nicht zuletzt auch finanzielle Anreize für die Teilnehmer setzt.

 

Dr. Markgraf bedankt sich im Namen der FN für die gute Zusammenarbeit

 

Die Versammlung freute sich auch über einen besonderen Gast: Dr. Joachim Markgraf bedankte sich bei der Delegiertenversammlung persönlich für die frisch ausgesprochene Ehrenmitgliedschaft bei der EWU. Zugleich richtete er als FN-Präsidiumsmitglied die offiziellen Grüße der FN an die EWU-Delegierten aus. Seinen Besuch nutzte er für einige Gedanken, die er gegenüber der EWU im Namen der FN aussprach: „Wir alle im Pferdesport müssen umdenken und uns verändern. Die Pferdewelt verändert sich. Das neue Regelwerk für den Breitensport ist ein Beispiel dafür, wie man darauf richtig reagiert. Die Menschen wollen heute keine Prüfungen mehr, die sechs Stunden dauern. Und vor allem wollen viele Menschen nicht reglementiert werden. Stattdessen müssen alle, die mit dem `Virus Equus` infiziert sind, kameradschaftlich miteinander umgehen und konstruktiv zusammenarbeiten. Das gelingt mit der EWU sehr gut.“ Das FN-Präsidiumsmitglied ergänzte: „Mein Credo ist: es gibt keine schlechte oder gute Rassen, weder beim Menschen noch bei den Pferden. Es gibt auch keine guten oder schlechte Reitweisen. Es gibt nur gute oder schlechte Ausbildung und es gibt gutes und schlechtes Reiten.“

 

 

Bundeschampionat für Jungpferde wird weiter aufgewertet

 

Vor einiger Zeit hatte die EWU bekannt gegeben, sich verstärkt auch um die Vermarktung der deutschen Zucht kümmern zu wollen. In der Zwischenzeit hatte sich die EWU mit Züchtern zu einem Workshop getroffen, um die auf dem Tisch liegenden Vorschläge zu konkretisieren. Auf der Sitzung von Präsidium und Länderrat  wurde über den Stand der Dinge gesprochen. Das vorliegende Papier wird nun noch einmal final mit Züchtern durchgesprochen und soll dann auf der Herbstsitzung von Präsidium und Länderrat beschlossen werden. Und dann im Jahr 2009 starten.

 

Das ist der derzeitige Stand:

 

Das Programm für ein attraktives Bundeschampionat Jungpferde startet im Jahr 2009.

 

Das Preisgeld soll sich zusammen setzen aus

 

-          Einzahlungsgeldern

-          Anteil der Startgelder

-          Zuschuss durch die EWU

-          Sponsoringgelder

 

Getrennte Wertungen für die 4- und 5-Jährigen

 

Insgesamt wird erwartet, dass sich ein sehr hoher Betrag Preisgeld durch diese Maßnahmen erwirtschaften lässt. Damit wird das Bundeschampionat der EWU für 4- und 5-jährige Pferde schon bald auch in finanzieller Hinsicht sehr attraktiv sein. Und damit eine Alternative zu den von der EWU abgelehnten Futurities in der Szene sein wird, die 3-jährige Pferde zu in diesem Alter von der EWU nicht gewollten Leistungen fordert. Das eingezahlte Geld wird ausschließlich für die Startmöglichkeiten der eingezahlten Pferde verwendet. Für die ersten drei Jahre ist seitens der EWU eine Anschubfinanzierung geplant.

 

Das Jungpferdechampionat soll dann zukünftig auch nach Alter getrennt ausgetragen werden – also die Vierjährigen wie auch die Fünfjährigen ermitteln jeweils in den drei verschiedenen Jungpferdeprüfungen ihre eigenen Champions. Die Finalentscheidungen dieser Wettbewerbe sollen auch zukünftig im Rahmen der German Open stattfinden. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Programm soll die EWU-Mitgliedschaft des Reiters und vielleicht zudem auch die EWU-Mitgliedschaft des Besitzers sein. Die Einzahlung wird voraussichtlich in der Höhe gestaffelt nach dem Einzahlungsdatum sein: Wer also ein Fohlen einzahlt, ist billiger dabei als der, der sein Pferd später an dem Programm anmeldet.

 

Das Programm bedeutet auch: Bei den Jungpferdeprüfungen der A- und B-Turniere kann weiterhin jeder mit seinem Pferd in entsprechendem Alter starten. Für die Teilnahme am Finale im Rahmen der German Open jedoch ist neben der sportlichen Qualifikation auch eine Einzahlung des Pferdes sowie die Mitgliedschaft von Reiter und Besitzer Voraussetzung.

 

German Open am 19.-24. August in Kassel

 

Die German Open 2008 wird vom 19.-24. August in den Messehallen Kassel ausgetragen. Also am gleichen Ort wie im Vorjahr, aber mit Änderungen im Detail. In diesem Jahr wird etwa ein weiterer Abreiteplatz im Außengelände angeboten. Der wird untergebracht zwischen den - auch das ist neu - Stallzelten und der Arena mit dem Hauptplatz. Insgesamt wird die gesamte Organisation der German Open mit allen ihren Angeboten kompakter, sprich noch näher beisammen sein. Geplant ist die Nutzung der vier Hallen 1, 2, 12 und 13 für die German Open. Die Showarena wird auf 25x50 Meter verkleinert. Die Tribünen werden direkt an die Arena herangezogen. Richter der German Open werden sein Susanne Haug, Sonja Merkle, Sylvia Katschker und Jack Drechsler. Als Ersatzrichterin – sollten die Nennungszahlen wieder unerwartet hochschnellen – steht Christina Bröhl bereit, die sonst als Ringsteward eingeplant ist.

 

Die German Open hat diese Schwerpunkte: Von Dienstag bis Donnerstag Vorläufe, am Freitag die ersten Finalentscheidungen sowie beide Deutsche Mannschaftsmeisterschaften – anschließend Party. Für Samstagabend ist der Euro-Cup geplant. Bisheriger Stand ist, dass am Euro-Cup Mannschaften aus der Schweiz, Österreich, Niederlande und Deutschland teilnehmen.

 

Only Youth dieses Jahr inklusive Sichtung

 

Eben dieser Euro-Cup hat in diesem Jahr auch Einfluss auf das Bundesjugendcamp „Only Youth“. Denn hier wird es eine Sichtung der Teilnehmer für die Besetzung des deutschen Teams für den Euro-Cup geben. Wieder sind die Landesverbände aufgerufen, je angebotener Disziplin einen Jugendlichen für Only Youth zu nennen.

 

Das erfolgreiche Modell von Only Youth bleibt unverändert. Jeweils ein Trainer samt Co-Trainer betreuen die Jugendlichen in jeder Disziplin. Das sind in diesem Jahr: Pleasure: Henning Daude und Hiltrud Rath, Reining: Steffen Breug, Trail: Oliver Wehnes und Heike Trautwein, Horsemanship: Anna Limmer und Melanie Kennke, Western Riding: Philipp-Martin Haug und Björn Kurzrock.

 

Mitgliederzahl auf 7.388 gewachsen

 

Die EWU hatte zum Stichtag 31.12.2007 genau 7.388 Mitglieder. Das ist ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um knapp 400 (2006: 7.006). Oder anders gesagt: In einem Zeitraum von vier Jahren legte die EWU um rund 1.700 Mitglieder zu (31.12.2006: 5680).

 

Baden-Württemberg größter Landesverband

 

Größter Landesverband ist unverändert Baden-Württemberg mit 1.408 Mitgliedern. Auch das Rheinland überschritt im vergangenen Jahr die 1000er-Grenze und hatte am 31.12.2007 genau 1.022 Mitglieder. Drittgrößter Landesverband ist Niedersachsen-Hannover mit 756. Bayern hat 639 und Hamburg-Schleswig-Holstein als die nächstgrößen Landesverbände haben 639 bzw. 628 Mitglieder, gefolgt von Westfalen (617), Rheinland-Pfalz (458), Hessen (433), Berlin-Brandenburg (430) und Niedersachsen-Bremen (379).

 

Zwei Jahre Erfolgsmodell Leistungsklassen

 

Die Einführung der Leistungsklassen vor zwei Jahren war für die EWU ein sehr großer Erfolg. Mittlerweile pendeln sich auch die Klassen-Zugehörigkeiten der Reiter immer mehr aus. In der Leistungsklasse 3 finden sich unverändert die meisten Turnierreiter der EWU wieder. Insgesamt war jetzt zu beobachten, dass es bei den Senioren in der Leistungsklasse 2 zu den größten Verschiebungen kam. Hier sind 2008 nur 435 statt im Vorjahr 720 Mitglieder drin. Bei den Jugendlichen fanden die größten Verschiebungen zwischen den Leistungsklassen 3 und 4 statt.

 

Das sind die konkreten Zahlen der Reiter in den Leistungsklassen:

 

          Erwachsene                                       Jugend              

 

LK     2007               2008                             2007                   2008

 

1       389                 484                               83                        86

2       720                 435                               82                        76

3       1815               2247                             466                      347

4       1843               1909                             130                      238

5       909                 1074                             143                      181

 

Ges.                         5676                             6149                   904                                             928

 

Ausbildungsausschuss neu berufen

 

In Mannheim wurde auch der Ausbildungsausschuss neu zusammengesetzt. Im gehören nun an: Anna Limmer, Susanne Haug, Petra Roth-Leckebusch, Silvia Baßler, Jörg Bös, Elke Miemietz und von der Bundes-Geschäftsstelle Miriam Abel. Der Ausschuss ist so zusammengesetzt aus einer gelungenen Mischung von Richtern und Trainern A bzw. Trainern, die Ausbildungsangebote umsetzen. Das Team wird seine Arbeit am Tagungsort Warendorf umsetzen.

 

Vorrangige Arbeit des Ausbildungsausschusses ist derzeit die Arbeit an der nächsten Ausbildungs- und Prüfungsordnung (APO), die im Jahr 2010 überarbeitet erscheint. Der Ausbildungsausschuss hat die Aufgaben, alle Ausbildungsaspekte des Westernreitsports stets auf dem Laufenden zu halten. Das reicht von der Richter- und Trainerausbildung bis hin zur Kennzeichnung von Anlagen des Westernreitsports.  In der APO also etwa sind die Richtlinien für die inhaltlichen Anforderungen auch an die Westernreitabzeichen. Zwar ist der Aubildungsausschuss mit seinen Mitgliedern fest berufen, das bedeutet aber nicht, dass jedes Mitglied dabei mitwirken kann. Entsprechende Anregungen nehmen die Mitgliedes des Ausbildungsausschuss bzw. die Bundes-Geschäftsstelle jederzeit gerne entgegen.

 

Ausbildungsangebot weiterhin ein Renner

 

Die Ausbildungsangebote der EWU werden immer mehr in Anspruch genommen. Im Jahr 2007 wurden 354 Prüfungen abgenommen, im Jahr 2006 waren es 323. Natürlich stieg entsprechend auch die Zahl der Prüfungsteilnehmer, und zwar von 2201 auf 2352. Die beliebtesten Ausbildungsangebote waren unverändert in dieser Reihenfolge: Basispass, Westernreitabzeichen III (Bronze) und Hufeisen.

 

12 „Prüfer Breitensport“ ernannt

 

Zur gewünschten Stärkung des Breitensports startete die EWU im vergangenen Jahr unter anderem die Ausbildung so genannter „Prüfer Breitensport“. Diese können zukünftig u.a. die E-Turniere (Playdays) richten. Hier fand im vergangenen Jahr in Heiden ein Pilotlehrgang samt Prüfung statt. Die höchsten Bundesgremien der EWU beriefen nun die erfolgreichen Teilnehmer zum „Prüfer Breitensport“. Der Glückwunsch gilt: Elke Krüger, Frauke Marquardt, Birgit Küpper, Anja Kisch, Jana Feldermann, Steffi Frings, Heike Gersthagen, Sonja Zörgiebel, Heike Trautwein, Anja Scheele, Eva Ude und Michaela Wendler.

 

128 Turniere im vergangenen Jahr

Im Jahr 2007 fanden 128 Turniere unter dem EWU-Logo statt. Davon waren allein 76 Shows der Kategorie C. Auch hier gibt es steigende Zahlen: 2007 wurden 3.662 statt 3.045 Prüfungen im Jahr 2006 angeboten. Die Nennungszahl stieg von 30.485 auf 38.118 und die Zahl der Starter von 27.256 auf 34.435.

 

Herbert Winter Vorsitzender des Sportgerichts

 

Die Gremien beschlossen eine Modifizierung der Rechtsordnung der EWU. Hier sind die Regularien zum Sport- sowie dem Schiedsgericht festgehalten. In Teilen wurden neu einzelne Bestimmungen der Leistungs- und Prüfungsordnung (LPO) der FN übernommen. Mit den Änderungen ist die EWU nun noch besser aufgestellt, speziell möglichen Medikaments- oder Dopingverstößen nachzugehen und diese zu ahnden. Die Mitglieder von Sport- und Schiedsgericht werden künftig für die Dauer von vier Jahren berufen. Als Vorsitzender des Sportgerichts wurde Herbert Winter berufen. Sportgerichts-Beisitzer sind Peter Raabe und Michael Hedrich. Corinna Heinicke und Rene Blickhan sind deren Vertreter. Als Vorsitzender des Schiedsgerichts wurde Dr. Wann berufen. Schiedsgerichts-Beisitzer sind Karin Meier-Reike und Detlef Volmer. Deren Vertreter sind Monika Aeckerle und Hansjörn Butkereit. Die komplette Fassung der Rechtsordnung wird im Internet (www.westernreiter.com) veröffentlicht.

 

Jugendarbeit Thema eines anregenden Vortrages

 

„Jugendarbeit im Verein/Verband“ war das Thema eines interessanten Gastbeitrages bei der Delegiertenversammlung. Dazu gaben Silvia Balduff, FN-Jugendwartin Hessen und Mitglied im Warendorfer Arbeitskreis „allgemeine Jugendarbeit“, sowie FN-Bundesjugendwart Rolf Schmidt ihre Anregungen preis.

 

Zunächst wurde unter dem Stichwort „Veränderte Welt für die Jugendlichen“ die derzeitigen und absehbaren generellen Grundlagen für Jugendarbeit herausgearbeitet – vom demographischen Wandel bis hin zum Zeitfaktor für die Jugendlichen angesichts zahlreicher Angebote. Ein zusätzlicher Aspekt: die stete Abnahme des Interesses von Jungen für den Reitsport. Bei der EWU sind etwa 80 Prozent Jungen/Männer und 20 % Mädchen/Frauen. Bei den Jugendlichen bis 18 Jahre hat die EWU etwa 13 Prozent Jungen.

 

Stichwort Zeit: Grundsätzlich ist die Bezugsperson für Kinder meist weiblich. Die Familien sind kleiner, oft gibt es keine Geschwister mehr. Auch „Verinselung“ ist ein Thema: Die Kinder werden heute gezielt zu bestimmten Angeboten hingefahren. Bewegung ist ein anderes Stichwort: Immer weniger Kinder bewegen sich ausreichend oder sind überhaupt mit diesen Anforderungen konfrontiert. Auch zu bedenken: Trends werden immer kurzläufiger (ganz im Gegensatz zu den Anforderungen im Pferdesport) und auch: Was ist eigentlich heute noch Freizeit für Kinder? Auch die Abstraktions- und Konzentrationsfähigkeit hat bsp. angesichts zunehmenden Fernsehkonsums abgenommen.

 

Motivationskompetenz ist die entscheidende Kompetenz für den Ausbilder

 

Angesichts dieser Fakten stellten sich die Referenten die Frage: was brauchen wir im Pferdesport? Die Antwort: Bewegung und die Übergabe von Verantwortung. Aber auch Anreize verbunden mit sportlichem Wettbewerb sind wichtig. Und Kinder brauchen auch Vorbilder! Sie brauchen Bewegung mit dem Pferd – und zwar in der Natur, verbunden mit immer wieder neuen Herausforderungen. Dabei gilt auch der Teamgedanke, Zuverlässigkeit, Rücksichtsnahme auf das Lebewesen – das mache gerade den Pferdesport aus.

 

Aber: Kinder brauchen auch Aktivitäten ohne Pferd. Einfach mal spielen können. Kinder brauchen auch Räume, wo sie etwas ausprobieren können. Und Jungen? Schon im jungen Alter sind Jungen nur mit ganz anderen Reizen zu „wecken“. Und auch die unterschiedlichen Altersphasen sind individuell zu betrachten. Und ganz wichtig: Jungen brauchen männliche Vorbilder.

 

Die Frage nun: wie kann man hier was erreichen? Die Referentin hatte eine klare Antwort: „Mit Westernreiten. Das hat alles, was wir brauchen.“ Und auch das Image des Westernreitens sei anders (und in diesem Sinne für die gewünschten Zwecke besser).

 

Aber auch der Ausbilder muss betrachtet werden: Hier ist neben Fach- und Sachkompetenz besonders die Motivationsfähigkeit im Bereich der Vermittlungskompetenz entscheidend. Silvia Balduff: „Motivieren ist eigentlich das Entscheidende schlechthin. Und das geht über den Ausbilder.“

 

Die EWU zieht aus den Erkenntnissen Konsequenzen. Es wird ein Jugendausschuss eingerichtet, der sich diesem Thema intensiv widmen wird. Außerdem werden die entsprechenden FN-Ausschüsse kompetent besetzt, um gemeinsam und reitweisenübergreifend voranzukommen.

 

Jörg Brückner

 

 


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