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Vorlauf LK 1/2 B Western Riding

Felix Schnabel bestätigt Favoritenrolle

Die klare Favoritenrolle in der mit 18 Startern besetzten Western Riding der Jugendlichen nahm Felix Schnabel ein. Mit Instant Inpulse zeigte er einen sehr guten Ritt, der ihm hohe Scores und 30 Platzierungspunkte einbrachte. Wenige Stunden vorher qualifizierte sich Felix mit seinem Pferd bereits als zweiter für das Finale der Western Pleasure.

Mit etwas Abstand zum Gewinner dieses Vorlaufs belegte die Vorjahresfünfte Maria Stellberg auf Leos Sugar Doc Olena den zweiten Rang (27 Punkte). Weitere Ansprüche auf die Medaillenränge meldeten gleich zwei Reiterinnen an, die beide 26 Zähler auf den Ergebnislisten aufweisen konn-ten. Madleen Lehmann mit Teximpressive und Nicola Salger auf Gismo hießen die Drittplatzier-ten.

Kathrin Rüdinger und Luna zeigten bereits in der Superhorse, was sie können - wenn dieses Paar in der Entscheidung ihren Rang aus dem Vorlauf bestätigt, könnten sie mit einer Goldmedaille in dieser Disziplin nach Hause fahren. In der Western Riding kamen die beiden mit 19 Punkten auf Platz Sechs, und sind damit auch in diesem Finale dabei.

Über einen Finalstart freuen konnte sich außerdem Joanna Pohl, die in der Superhorse knapp den Einzug unter die besten Zehn verpasste. Diesmal ritt sie Cougarand Chrome auf den siebten Rang (18 Punkte). Außerdem werden diese beiden auch in der Entscheidung der Western Horsemanship zu sehen sein.

Eine erfolgreiche German Open verspricht es ebenfalls für drei weiteren Finalisten der Western Riding zu werden. Alle können sich über mehrere Finaleinzüge freuen: Die Vorjahresdritte Kim Blockhus steuerte Bentley Dellorian Ace zu 17 Punkten, genauso wie die Vizemeisterin 2006, Bettina Höschele ihr Pferd Bavarian Linkage. Kim geht außerdem als Favoritin in die Entschei-dung des Trails, Bettina reitet unter den besten Zehn in der Superhorse mit, genauso wie Nele Sauer mit Domino, die in dieser Western Riding das letzte Ticket ins Finale löste (16).

Vorlauf LK 1/2 A Western Horsemanship

Linda Leckebusch wieder auf Medaillenkurs

Eine anspruchsvolle Pattern war für die Western Horsemanship der Erwachsenen ausgeschrieben. Beginnend mit einer halben Volte rückwarts um eine Pylone, mussten sich die Reiter auch für den weiteren Verlauf der Aufgabe eine gute Strategie ausdenken, um sich auf kurzen Wegen und en-gen gebogenen Linien in allen Gangarten punktgenau zurecht zu finden. Diese Klasse war übrigens eine wahre "Augenweide", und zwar in mehrfachem Sinne: Neben vielen sehr guten Ritten waren allein schon die vielen tollen Outfits der zumeist Reiterinnen se-henswert. Die Vizemeisterin des vergangenen Jahres setzte sich schließlich an die erste Stelle des riesigen 57-köpfigen Starterfeldes. Linda Leckebusch steuerte ihren Paint Horse-Hengst TL Cherokee Cac-tus gekonnt durch die Aufgabe und kassierte dafür 25 Platzierungspunkte - Platz Eins im Vorlauf und beste Aussichten auf den Titel oder eine andersfarbene Medaille also für sie.

Doch die Konkurrenz war ebenfalls mehr als gut. Sita Stepper auf Doc Smokey Dry bekam nur einen Zähler weniger und zog damit als Zweite in das Finale ein. Größer wurde der punktemäßige Abstand dann zu Platz Drei, der zweimal vergeben wurde: Janine Liszy mit Shesa Joe Reed Babe und Claudia Thomys auf Dragon kamen beide auf 20 Platzierungspunkte. Im Finale des vergan-genen Jahres verpassten Claudia Thomys und Dragon nur knapp den Sprung aufs Siegertreppchen.

Michaela Kroworsch wahrt Chance auf drittes Gold in Folge

Einen weiteren Tie mit zweimal 18 Punkten gab es zwischen Viktoria Zehetmeier auf Royal Rietta und Michaela Kroworsch, die ihren Call Me JC Zippo vorstellte und damit die Chance wahrte, ihren Titel zu verteidigen. Wenn sie das Finale der Horsemanship gewinnen würde, hieße das für sie und ihr Pferd den Deutschen Meistertitel der EWU in dieser Disziplin zum dritten Mal in Folge! Ein weiterer Rekord dieser auf der German Open mit zehn Goldmedaillen erfolgreichsten EWU-Reiterin der letzten Jahre ist also möglich. Platz Sieben des Vorlaufs ging mit 16 Zählern an Robert Mayer auf Elite Joe. Neben ihm werden in der Entscheidung um die Medaillen auch noch Franziska Häger auf PR Fritz Power (15 Punkte), Sonja Zörgiebel auf Okke (14) sowie Anna Limmer auf Hesa San Jo (14) ein Wörtchen mitreden.

Jugend Trail Finale

Anna-Lena Barre verteidigt Titel

Sie wusste sich zu steigern: Die Titelverteidigerin packte auch im Finale des Jugend Trails der German Open 2007 wieder alles aus: Mit 37 Platzierungspunkten zeigte Anna-Lena Barre auf Billy VI, was Sache ist. Das war die erneute Goldmedaille. Aber der Vorsprung war hauchdünn, nämlich nur ein Platzierungspunkt. Diesen einen Zähler weniger hatte Alina Kuhn auf Levis. Und damit war sogar der gleiche Einlauf wie im Vorjahr perfekt. Denn Silber hatte Alina Kuhn auch bereits im vergangenen Jahr geschafft. Aber auch das gibt es zu bemerken. Diese Reihenfolge ergab sich über die von der EWU festgelegte Berechnung der Platzierungspunkte. Hätte wie frü-her die Addition der Scores gezählt, hätte in diesem Finale Alina Kuhn mit 211 Punkten gegen-über 208 Punkten von Anna-Lena Barre die Nase vorn gehabt.

Bronze eroberte sich die Vorlaufssechste Vanessa Beyer auf Carries Cody. Mit 30 Platzierungs-punkten setzte sie sich um einen Punkt gegen die Vierte Lisa Sewald auf Docs Jack Arrow (29) durch. Auf den fünften Rang fiel die Siegerin des Vorlaufs zurück: Diesen Platz nahm mit 26 Platzierungspunkten Kim Blockus auf Bentley Dellorian Ace ein. Ihr folgte die Vorlaufszweite: Kristina Schuck auf Glory Princessa mit 25 Punkten. Durch einen Tie einen Platz zurück bei eben-falls 25 Punkten wurde Jennifer Birke auf Billy J Siebte. Mit 19 Platzierungspunkten kam Kathrin Rüdinger auf Luna auf den achten Rang, Neunte wurde die Vorjahresfünfte Laura Spielmann auf Diddl (15). Die weiteren Plätze wurden durch Tie entschieden, Mit 10 Punkten setzte sich Karen Mebus auf Colonels Lynx an diese Stelle, Katharina Götz und Bettina Höschele hatten entspre-chend denkbar knapp das Nachsehen beim Kampf um eine Schleife. Dahinter kam Laura Spiel-mann auf Little Peppy Olena ins Ziel.



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Jungpferdeprüfung Trail

Star Leo San Badger räumt wieder ab

Es stand fest: Das wird ein spannender Wettbewerb um den Titel „Bestes Jungpferd Trail des Jahres 2007“. Gleich fünf Pferde fanden sich in der Platzierung dieser Prüfung wieder, die bereits in der Jungpferde Basis eine Schleife gewonnen hatten und dort teilweise auf den vorderen Rängen zu finden waren. Spannend damit auch die Wertung zum gesamtbesten „Jungpferd des Jahres 2007“, erst die am Samstagabend stattfindende Jungpferde Reining wird die Auflösung bringen, wer diesen All-Around-Titel und den Sattel von Wolfgang Day bekommt.

Die Ehrung „Jungpferd des Jahres“ schon wohlbekannt ist dem Paar Oliver Wehnes und Star Leo San Badger, das auf der German Open 2006 diesen Titel mit nach Hause nehmen konnten. Ohne Platzierung in der Jungpferde Basis werden diese beiden den Erfolg aus dem Vorjahr wohl nicht wiederholen können. Schade, denn in Kassel ging dieses Jahr der Titel „Bestes Jungpferd Trail“ an den Palomino-Hengst unter Oliver Wehnes. Mit 42 Punkten setzten sie sich deutlich von der Konkurrenz ab und konnten Goldmedaille, Pokal, Schärpe und Siegerbuckle aus der Arena tragen. Star Leo San Badger hat Star G Grand Peppy zum Vater und wurde gezüchtet von Albert Frellstedt.

Zweite Bronze-Medaille für Sawdust Rustin Heels

Ein heißer Anwärter auf den begehrten Allround-Titel für die Nachwuchspferde ist jedoch Clueless JP, vorgestellt von Sascha Ludwig. Mit einem sehr schönen, ruhigen und harmonischen Ritt setzten sie sich klar auf Platz Zwei dieser Prüfung. 39 Punkte bekam der vierjährige Wallach von Olena San Badger aus der Flashy Snapp von den Richtern für seinen Auftritt. Hier darf man auf die Vorstellung in der Jungpferde Reining gespannt sein, denn mit dem vierten Rang in der Basis haben sie gute Chancen auf den Trophy-Sattel für das Jungpferd des Jahres. Dies gilt aber genauso für Sawdust Rustin Heels, der von Barbara Regine Metzger durch die Pattern zu 35 Punkten geritten wurde. Er belegte, wie bereits in der Basis, den dritten Rang und konnte damit die Bronzemedaille in Empfang nehmen. Der vierjährige Hengst wurde von Heike Polleichtner gezüchtet, hat Flashy Von Hollywood zum Vater und Dandys Keersake zur Mutter.

Leonie Bröhl stellte mit Solano D´Ajoline das viertbeste Pferd der Prüfung. 28 Punkte sammelte der fünfjährige Wallach von Solano Par Three, aus der Sociable Miss Hatty (Züchter: Gesine Meier-Manitius), der bereits im vergangenen Jahr mit dem zehnten Platz unter den Besten mitmischen konnte.

Auf den Plätzen Fünf und Sechs fanden sich aus der Siegerehrung der Jungpferde Basis bekannte Pferde wieder: Der vierjährige Hengst A Sizzlin Advantage (Vater: The Dual Advantage, Mutter: Sizzlin Sweet Cody; Züchter: Silke Heiß), in der Basis Gewinner der Silbermedaille, verbuchte mit Michael Steimer im Sattel 27 Punkte für sich. Dicht auf den Fersen war diesen beiden Paululamo Olena (Flore Di Aprile x Flowers Moonbeam, Züchter: Max Voelk), vorgestellt von Jasmin Thaurer. Nachdem sie in der Basis noch den fünften Platz belegt hatten, sammelten diese Beiden diesmal 26 Punkte für den sechsten Rang. Damit ist Paululamo Olena ebenfalls noch gut im Rennen im Kampf um den Titel „Jungpferd des Jahres“.

Das Gewinnerpferd des Vorjahres, United Colours of JC unter Oliver Wehnes, konnte sich auch in diesem Jahr wieder unter die Besten dieser Prüfung einreihen und holte die Schleife für den siebten Platz (25 Punkte): Die hübsche vierjährige Paint Horse-Stute ist von Cats Coco Dancer aus der Kathys Little Jacy, gezüchtet von Michaela Titeux. Sie platzierte sich in der Jungpferde Basis bereits als Zehnte, wird aber in der Reining nicht an den Start gehen. Im Gegensatz zu Okies Hollywood Bo, der in der Basis den sechsten Rang für sich verbuchte und nun mit 22 Zählern auf Rang Acht kam. Vorgestellt von Philipp Martin Haug, ist der fünfjährige Hengst von Bars Jacson Bo, aus der Okie Monas Monique (Züchter: Detlef Deichsel).

Auf den Plätzen Neun und Zehn folgten Dressed Like Vey (Dressed By Red x Zipped In Gold, Züchter: Gerd Zennegg) mit Anna Gall im Sattel. Im Tie mit Philipp Martin Haug musste sie sich hinter ihm einreihen. Mit 21 Zählern auf den zehnten Platz setzte sich die vierjährige Stute Jays Perfect Cee (Züchter: Claudia Ruckschnat), die Franziska Bukowski im Sattel hatte.

Auch diese Jungpferde-Prüfung war übrigens eindeutig vonQuarter Horses dominiert. Fünf Paint Horses, ein Haflinger und ein Araber waren die einzigen Vertreter anderer Rassen in dem 42-köpfigen Starterfeld.

Vorlauf LK 1/2 B Showmanship at Halter

Ein zur Abwechslung kleines Teilnehmerfeld bot die Showmanship at Halter der Jugend. 14 Konkurrentinnen traten gegeneinander an und machten diese Prüfung zur Frauendomäne.

Zwei Starterinnen setzten sich schließlich im Vorlauf punktgleich an die Spitze und sammelten 24 Platzierungspunkte: Sarah Schulte, die den auf EWU-Turnieren allseits bekannten Billy VI vorstellte, und Annerike-Tizia Kleine, die CL Skip Like Trance durch die Pattern führte. Mit einem Zähler weniger blieb ihnen aber Mara Stieber mit Zesanne dicht auf den Versen.

Die drei Besten dieses Vorlaufs setzten sich damit deutlich vom übrigen Starterfeld ab. Vier Zähler weniger, also 19 Punkte, vergaben die Richter an die viertplatzierte Lorraine Scholle mit True Little Okie, vor Anna Lena Dost und Leonie Behrens. Mit ihren Pferden Just Call Me Deluxe und Ima Cool Boy kamen diese Beiden auf 18 Platzierungspunkte und den fünften Rang. Auf Platz Sechs des Vorlaufs setzten die Richter Eva Maria Klein mit Hint Of Leo (14 Punkte), gefolgt von Laura Spielmann (13 Punkte), die Little Peppy Olena an der Hand hatte. Als Neunte und Zehnte qualifizierten sich Valerie Bons mit Jabalina Tiger (10 Punkte) sowie Madlen Krech auf Baby Sue Raffles (8 Punkte) für die Finalteilnahme.

Damit sind Mara Stieber und Lorraine Scholle die einzigen „Veteranen“ dieser Prüfung, die bereits letztes Jahr Finalerfahrung sammeln konnten. Lorraine Scholle gewann 2006 sogar die Goldmedaille, allerdings mit einem anderen Pferd. Trotzdem wird sie ihren Titel verteidigen wollen und damit für Spannung in der Entscheidung sorgen.

Senior Pleasure

 

Michaela Kroworsch kommt in Fahrt

 

Jetzt ist ihre Form da: Die zehnfache Goldmedaillengewinnerin der vergangenen drei German Open war erstmals im Go der Senior Pleasure zur Stelle: Michaela Kroworsch auf Call Me JC Zippo gewann mit 29 Platzierungspunkten gleichauf mit Viktoria Zehetmeier auf Royal Rietta den Vorlauf der Senior Pleasure. Damit meldete Kroworsch als Titelverteidigerin dieser Disziplin erneut allererste Chancen an. Aber das gilt auch für Viktoria Zehetmeier, die Dritte der German Open in der Senior Pleasure des vergangenen Jahres.

 

Die Richterinnen Madeleine Häberlin und Susanne Haug entschieden sich für die zweifache Siegerin der German Open 2006 (noch bei den Jugendlichen) als Dritte: Dieser Rang ging bei 24 Platzierungspunkten an Maja Franke auf GMG Blueeyed Sally, die eben auch in der Pleasure im vergangenen Jahr auf das oberste Treppchen kam. Das wird ein spannendes Finale.

 

Aber natürlich haben auch die anderen sieben Qualifikanten noch alle Chancen im Finale. So etwa Janine Liszy, die auf Shesa Joe Reed Babe bei 23 Platzierungspunkten nur knapp dahinter Vierte im Vorlauf wurde. Den fünften Platz im Go teilten sich bei je 20 Platzierungspunkten die Vorjahressiebte Taina Doert auf Tokala sowie Jana Walter auf Quick Doc Ley. Weitere zwei Vorjahresfinalisten kamen erneut in den Endlauf: Als Siebte die Vorjahressechste Sita Stepper auf Doc Smokey Dry (19 Punkte) sowie der Vorjahressechste Michael Mützel auf Grand Elite Cody, der ebenso wie Rabia Bakri auf Holly Jac San Dee auf 15 Platzierungspunkte kam. Als Zehnten im Vorlauf gibt es mit Alexander Eck auf Peppy (13 Punkte) ein Wiedersehen im Finale. Britta Gakenheimer hatte das Pech, mit 11 Platzierungspunkten als Elfte das Finale wie auch weitere 34 Starter zu verpassen.

 

Jugend Pleasure

 

Angelina Siemon und Felix Schnabel gleichauf vorne

 

Sie gehörte bei der Pressekonferenz zu Beginn der German Open zum Kreis der Reiter, die den Journalisten das Westernreiten präsentierten. Und das nicht nur, weil sie mit ihrem Wohnort Felsberg in Kassel als Lokalmatadorin antritt, sondern auch weil sie Pleasure-Klasse vertritt: Die Rede ist von der 17-jährigen Angelina Siemon, die erstmals an einer German Open teilnimmt. Und all das bestätigte Lorraine Scholle mit ihrem Pferd A Dynamik Grand Slam im Go der Jugend Pleasure, denn gemeinsam mit Felix Schnabel auf Instant Impuls gewann sie bei 24 Platzierungspunkten diesen Vorlauf. Aber der Einlauf war mehr als knapp, denn nur einen Punkt (23) dahinter behauptete sich die Vorjahreszweite Leonie Behrens auf Ima Cool Boy. Sie ist zugleich die einzige Finalistin des Vorjahres, die wieder im Finale dabei ist.

 

Und auch die Vierte war der Spitze dichtauf: Anna Lena Dost auf Just Call Me Deluxe. Sie kam auf 21 Platzierungspunkte. Als Fünfte qualifizierte sich ein Schweizer Gast: Eliane Gfeller auf Wheel Around Oak, die 17 Platzierungspunkte erhielt. Weitere drei Zähler zurück kam Kim Wasser auf Spike The Doc ins Ziel (14). Der siebte Rang ging an Lorraine Scholle auf True Little Okie (13). Die letzten vier Qualifikationsplätze gingen bei jeweils 10 Punkten an Caroline Leckebusch auf Mr Sunny Royal Jack, Annerike-Tizia Kleine auf CL Skip Like Trance, Wolfgang Ben Laves auf CL Special Echo sowie Anna Valentina Klein auf Hint Of Leo.

 

Senior Western Riding

 

Das verspricht Spannung!

 

Das wird eine muntere Sache im Finale der Senior Western Riding. Denn im Endlauf stehen gleich fünf Vorjahresfinalisten, darunter sämtliche Medaillengewinner 2006 in dieser Prüfung. Die Bestleistung im Go zeigte die Vorjahressiebte Michaela Kroworsch, die damit gleich nach dem Erfolg in der Pleasure den nächsten Vorlaufssieg folgen ließ. Sie kam bei den Richterinnen Madeleine Häberlin und Susanne Haug auf die Idealbewertung von 30 Platzierungspunkten. Aber nur einen Zähler weniger erhielt Simone Brexel auf Mr. Smartin Off (29). Als Dritter qualifizierte sich George Maschalani auf BH Smart Solano. Er kam auf 25 Platzierungspunkte. Die Titelverteidigerin hielt sich als Vierte im Go für das Finale alle Chancen zur Verteidigung von Gold aufrecht: Franziska Häger sammelte mit PR Fritz Power 24 Platzierungspunkte ein. Eben dieses Resultat gelang auch Janine Liszy auf Shesa Joe Reed Babe.

 

Schwer nachvollziebares Richterurteil für Viktoria Zehetmeier

 

Als Sechster qualifizierte sich der Vorjahresfünfte: Michael Mützel auf Grand Elite Cody mit 18 Platzierungspunkten. Siebte im Go der Senior Western Riding wurde Julietta Scharf auf Mitos Sassy Hint (17 Punkte). Die Vizemeisterin 2006 kam als Achte weiter: Sita Stepper auf Doc Smokey Dry, die ebenso wie die Bronze-Gewinnerin des Vorjahres, Claudia Thomys auf Dragon, zu 14 Platzierungspunkten kam. Mit 13 Zählern qualifizierte sich Sandra Diedrichsen auf Spirit of Power als Zehnte für das Finale. Pech hatte Viktoria Zehetmeier auf Royal Rietta. Während sie ein Richter auf dem vierten Rang sah, blieb sie beim anderen Richter ohne Platzierungspunkte. So verpasste sie das Finale mit 11 Punkten genauso wie Sabine Prause auf TL Beau Contoured denkbar knapp.




Alle Informationen zur EWU German Open vom 23. - 28. Oktober in Kassel finden Sie auf wittelsbuerger.com.

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QuelleEWU

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