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Statement aus dem Quarter Horse-Verband: DQHA-Vorstandsarbeit ist von "Unstimmigkeiten und Differenzen untereinander" geprägt
 
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Die Entscheidungsumfrage der DQHA zu Form und Ort der Ausrichtung der diesjährigen Hauptschau Q22 und Futurity/ Maturity (siehe hier) und die damit verbundene Möglichkeit, die Futurity entgegen des eigenen Regelwerks abgespeckt in Aachen stattfinden zu lassen (siehe hier), zieht weitere Kreise.

In einem heute auf der DQHA-Website veröffentlichtem Statement (siehe hier) wendet sich die Mehrheit des DQHA-Vorstandes an seine Mitglieder, um "über die gegenwärtige Situation im Präsidium zu informieren".

Diese sei geprägt "von Unstimmigkeiten und Differenzen untereinander", da "Informationen vorenthalten werden, gemeinsame Beschlüsse übergangen und ignoriert werden" und diese "Vorgehensweise auch nach mehrfachem Hinweisen nicht geändert oder unterlassen wird".

Daher sieht sich die Mehrheit des DQHA-Vorstandes, bestehend aus Vize-Präsident André Weitz, kommissarischer Zuchtobfrau Anja Ruhl, Léana Brasseler (Jugendobfrau), Claus Georgi (1. Sprecher des Komitees der Regionalgruppen) und Futurity Beauftragte Dr. Julia Rasche, kaum mehr in der Lage "zur ordentlichen und regelkonformen Verbandsarbeit und damit der Befolgung unserer Regelwerke Satzung, Zuchtprogramm und entsprechenden Ordnungen nachzukommen".

Damit formuliert dieser Teil des Vorstandes in seinem Statement, daß der andere Teil des Vorstandes, bestehend aus Präsident Stephan Göb, International Director Stefanie Bubenzer und Sportobfrau Sarah Barre, gemeinsam oder von den Mitgliedern getroffene Beschlüsse übergeht, keine ordentliche und regelkonforme Verbandsarbeit leistet und zudem die Befolgung der Regelwerke Satzung, Zuchtprogramm und entsprechenden Ordnungen ignoriert.


Einzigartig in der deutschen Verbandswelt sind sowohl die "Darstellung der derzeitigen Situation", die vorgetragenen Vorwürfe und das Timing, knapp sechs Wochen vor der nächsten Mitgliederversammlung am 19. März 2022, die als Präsenzversammlung in Warburg stattfinden soll.

Somit kommen auf die Agenda neben der Abstimmung zu Satzung und den Anträgen sicherlich interessante Nachfragen aus der Mitgliedschaft zu der Verbandsarbeit des Vorstandes, der finanziellen Situation oder der Aufarbeitung der Causa Drechsler.

Mit den anstehenden Neuwahlen, lediglich die Posten des Präsidenten, der Sportobfrau und der Jugendobfrau stehen nicht zur Wahl, könnte nach dem vielzitierten Rückerhalt des AQHA Affiliate-Status nun eine weitere, richtungsweisende Wahl für den Verband anstehen.




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z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den Bereich AQHA.
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