Mit den Rinderklassen Cutting und Working Cowhorse hat am Freitag und Samstag die größte DQHA-Haupschau, die es je gab, begonnen. 600 Pferd-Reiter-Kombinationen werden zur Q8 in Aachen erwartet. Das bedeutet, dass mehr Stallzelte denn je auf dem-Gelände aufgebaut wurden. Allein 150 Zeltboxen wurden angesichts der enormen Starterzahlen benötigt. „Wir freuen uns wieder hier zu sein, es gibt kaum eine Stadt, die eine solche Affinität zu Pferden hat wie Aachen“ sagte DQHA-Präsident Hans-Jürgen Förster zum Auftakt am Freitag.

Auch das Medieninteresse an der Q8 ist enorm. Unter der Überschrift „In Aachen treffen sich die besten Cowboys der Welt“ berichtetet die Bild-Zeitung und stellte in Anspielung auf die nahe Heimat von Michael Schumacher die Frage „Kommt auch Schumi mit Corinna?“. Bislang wurde der Formel-1-Profi allerdings noch nicht in Aachen gesichtet. Der WDR hat am Samstag bereits Interviews und Reitszenen mit Ute Holm und der Familie Jagfeld gedreht, auch die örtlichen Tageszeitungen und Radiosender berichteten aus der Albert-Vahle-Halle.

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Im Publikum fand sich am Samstag auch die Olympia Dressur-Reiterin Alexandra Simons de Ridder, deren Tochter Julia neugierig auf den Westernsport war und die Mutter zu einem Besuch auf der Q8 animierte. Die Dressurreiterin zeigte sich begeistert von der Ausgeglichenheit der Westernpferde und nutzte bei ihrem ersten Besuch auf der DQHA-Hauptschau die Gelegenheit, ihren Horizont zu erweitern: „Jede Diziplin im Reitsport kann von der anderen lernen.“ Nächsten Samstag, wenn das Finale der Deutschen Meisterschaft Reining und die Rambo Pleasure Futurity anstehen, will Alexandra Simons de Ridder auf jeden Fall wiederkommen.



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z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den Bereich AQHA.
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