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Neues Sport- und Förderprogramm

Nennschluss für den European Breeders Cup naht

Am 31. März 2003 läuft der diesjährige Nennschluss für den European Breeders Cup ab. Telnehmer, die ein Pferd auf dem Turnier im Jahr 2004 starten möchten, sollten sich bis dahin angemeldet haben. Vorrang hat die Anmeldung von Showpferden! Infos: www.breeders-cup.de

(rf-pr) Eine vereinsunabhängige Gruppe ruft den "European Breeders Cup" ins Leben und hofft auf Unterstützung der Hengst und Pferdebesitzer.

Beim diesem Cup handelt es sich um ein Sport- und Förderprogramm, bei dem Hengste mit einer Summe von nur 300,- Euro jährlich eingezahlt werden können. Danach sind alle Fohlen aus diesem Jahr startberechtigt, sie können im Jahr der Geburt ebenfalls für nur 300,- Euro eingezahlt werden, spätere Einzahlung erhöht die Summe.

Die Show ist ausgeschrieben für 4- und 5-jährige Pferde.Fünf verschiedene Disziplinen werden angeboten: Reining, Cutting, Working Cowhorse, Western Pleasure und Trail.Die Anzahl der eingezahlten Pferde hat dabei Einfluss auf die Höhe der Preisgelder, die jedem Sieger in jeder Klasse garantiert werden.
Reining 20.000,- Euro,
Cutting, Working Cowhorse und Western Pleasure jeweils 10.000,- Euro und
Trail 8.000.- Euro.

Das Turnier ist in einer westdeutschen Großstadt geplant. Mit Sponsorengeldern wird gerechnet.

Das Organisationsteam:
Uwe Baader, Ablauf des Förderprogramms und der Show,
Klaus Antweiler, Gesamtorganisation, und
Helmut Schmaus-Gerstenberg, Marketing und Werbung.
Die Website: www.breeders-cup.de

Ein Board aus Profireitern wird ständig helfen, das Programm zu optimieren. Trainer wie Sylvia Jäckle, Maik Bartmann, Rudi Kronsteiner, Jörg Pasternak und Oliver Salzmann haben sich zur Mitarbeit bereit erklärt.

Die Einzahlung der Hengste und Fohlen aus dem Jahrgang 2002 kann noch bis 30. März erfolgen. Für das Jahr 2003 kann die Anmeldung bis zum Ende des Jahres erfolgen. Für ältere Pferde wird es für die erste Show Sonderregeln geben. Informationen mit Nomination Forms wurden jetzt an nahezu 1200 Trainer, Reiter, Hengst- und Pferde-Besitzer in ganz Europa verschickt. Die erste Resonanz klingt positiv.


Vor einigen Wochen wurden Informationen mit Nomination Forms zum European Breeders Cup an nahezu 1200 Trainer, Reiter, Hengst- und Pferde-Besitzer in ganz Europa verschickt. Die erste Resonanz war sehr positiv - auch aus dem benachbarten Ausland. Spontan, sozusagen am Telefon, wurden die ersten Hengste einbezahlt z.B. Jacs on Top oder Smartin Off.

Um die hochdotierte Show bereits im kommenden Jahr durchführen zu können, hoffen die Veranstalter auf die rückwirkende Einzahlung von Pferden. Hierfür wurde eigens ein Finanzierungsplan aufgestellt. Als Turnierort sind Düsseldorf, Köln, Frankfurt oder Stuttgart im Gespräch.

Bei den Rückmeldungen tauchten immer wieder Fragen auf, die im folgenden kurz zusammenfassend beantwortet werden sollen:

Die meistgestellten Fragen zum European Breeders Cup

 

Müssen beim EBC ( European Breeders Cup) immer Hengst und Fohlen eingezahlt werden?

JA, das Programm zielt sowohl auf die Interessen der Besitzer von Hengsten als auch auf die Vermarktung von deren Nachzucht ab. Wobei nicht immer nur der Hengstbesitzer alleine zur Kasse gebeten werden kann. In USA läuft solche ein Programm schon mit großem Erfolg, weil es immer mehr Nachzucht als Hengste gibt. In Deutschland werden in anderen Programmen max. zwischen 160 und 250 Hengste eingezahlt, das limitiert naturgemäß die eingezahlte Summe und somit die Preisgelder. Es gibt aber allein in Deutschland z.B. über 1500 Quarter Horse Fohlen jährlich.

 

Lohnt sich denn einen Hengst zu nominieren, wenn er auch nur 4-6 Fohlen im Jahr gezeugt hat?

JA, meist sind das Nachkommen aus eigenen Stuten, und gerade dann ist die Berechtigung am großen Preisgeld teilzuhaben, ein echtes zusätzliches Verkaufsargument. Auch wenn man nur Besitzer eines guten Pferdes ist und der Hengstbesitzer nicht mitmacht oder im Ausland wohnt, kann man für vergleichsweise geringes Geld sein Pferd startberechtigt machen, in dem man den Hengst selbst nominiert.

 

Wie steht es mit der Sicherheit der eingezahlten Gelder. Der EBC wird ja von Privatpersonen organisiert und nicht von einem Verband?

In der jetzigen Phase ist das sicher ein Aspekt. Aber die Organisatoren sind alles bekannte Personen, die auch noch weiterhin im Westernreitsport tätig sein werden und wollen. Dann wird für die ersten Nominierungen noch keine Zahlung verlangt, noch wird das Geld vom eigenen Konto einfach abgebucht! Erst wenn definitiv feststeht ob die Show durchgeführt wird oder nicht, das ist letztlich abhängig von der Anzahl der eingezahlten Pferde, wird ein Rechnungsstellung erfolgen.

 

In dieser ersten Phase können für einen Stutenbesitzer der Pferde für mehrere Jahrgänge einzahlen möchte doch sehr hohe Beträge zusammenkommen. Gibt es eine spezielle Regelung für diese Fälle?

JA, die Gelder werden ja nicht alle auf einmal benötigt, so wird mit der Rechnung ein Zahlungsplan mitgeteilt, der die Zahlungen über einen bestimmten Zeitraum verteilt und somit erträglicher macht.

 

Es ist doch ungerecht, dass wieder die Reiner das höchste Preisgeld erhalten und die Trailpferde aber das gleiche kosten?

Dies ist, wenn man es alleine auf den Einzahlungsbetrag bezieht, richtig. Aber das Preisgeld setzt sich auch aus der Anzahl der eingezahlten Pferde pro Klasse zusammen und da wird Reining sicher die Klasse mit den meisten Pferden sein. Sollte sich dort Verschiebungen ergeben werden wir das im Board sicher diskutieren und ändern.

 

Wenn jetzt ältere Pferde eingezahlt werden sollen, wie kann ich wissen, ob der Vater bereits nominiert wurde?

Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder mit dem Hengstbesitzer Kontakt aufnehmen und ihn dazu bewegen seinen Hengst einzuzahlen oder den Hengst selbst einzahlen. Sollte er bereits von einem anderen eingezahlt worden sein, gibt es das Geld zurück bzw. wird nicht berechnet.



Infos: Helmut Schmaus-Gerstenberg
T. 02683-7868.



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