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Americana war und ist Drehscheibe und Motor der Szene

Americana feiert 20-jähriges Jubiläum

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Allein in den Reining-Prüfungen über 62.000 Euro added Preisgeld ausgeschüttet

Die Americana feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Der Gedanke einer rasseoffenen Europameisterschaft geht allerdings bereits auf das Jahr 1979 zurück. Die erste Veranstaltung dieser Art fand bereits kurze Zeit später statt und etablierte sich rasch. Doch die erste EM unter diesem Namen wurde 1986 im Münchener Olympia-Reitgelände ausgetragen. AMERICANA (eine Name, der übrigens auf einen Vorschlag Hardy Oelkes, Chefredakteur Western Horse, zurück geht) war jedoch weit mehr als nur ein neuer Name für eine rasseoffene EM. Vielmehr schufen die damaligen Veranstalter Horst Geier, Andreas Völz und Uli Vey damit eine völlig neue Veranstaltung: ein spektakuläres Turnier im Rahmen einer Messe rund um das Westernreiten und die Westernkultur. Heute zählt die AMERICANA zu den bedeutendsten Westernreitwettbewerben Europas und bietet zudem die größte Messe für den Freizeitreiter und Pferdefreund in diesem Bereich. Viel Arbeit und Einsatz von Horst Geier haben die Americana zu dem gemacht, was sie heute ist. Unter anderem nimmt sie in der weltweiten Statistik der National Reining Horse Association einen führenden Platz in der Liste der "Leading Reining Events" ein. Nicht zuletzt, weil in Augsburg eine der höchstdotierten Reining-Prüfungen der Offenen Klasse in der Welt ausgetragen wird. Die Americana ist das "Mekka des Westernreitens" in Europa. Diese Bezeichnung drückt nicht nur den sportlichen Stellenwert der Veranstaltung aus, sondern auch die Bedeutung der Americana für die Entwicklung des Westernreitens in Deutschland.

 


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Die erste Americana 1986 war auf Anhieb ein Erfolg. Fast 26.000 Zuschauer kamen, die Zufahrtstraße zum Olympia-Reitgelände war an allen Tagen restlos verstopft. Erstmals waren auch aus Italien Top-Reiter dabei. Ricky Bordignon brachte beispielsweise das Publikum zum Toben, als er mit seinem "GoGo" gerufenen Quarter Horse-Hengst beim Barrel Race die Tonnen flach und in einer Geschwindigkeit umkurvte, wie man es bis dahin in Deutschland noch nicht gesehen hatte. Zwei Jahre später fand die Americana in der Olympiahalle München statt - Veranstalter waren Horst Geier und die Veranstaltungsfirma Wörl und Partner. Der sportliche Erfolg war phantastisch. Mit 7.500 Zuschauern war die Halle bei der Abendshow restlos ausverkauft. Erstmals gab es auch eine Bronze-Trophy-Reining im Rahmen der Americana und erstmals wurde ein Preisgeld in einer bis dahin unbekannten Gesamthöhe von 12.000 DM added in der Bronze Trophy Reining Open ausgeschüttet. So dankbar das Münchener Publikum auch war und so wunderbar zentral der Standort - für die Teilnehmer bot die Olympiahalle alles andere als optimale Rahmenbedingungen.

Deshalb zog die AMERICANA 1990 ins gerade erst ein Jahr alte Messezentrum in Augsburg, wo Horst Geier in der AFAG einen hervorragenden Partner fand. Die erste Americana in Augsburg wurde bereits von 28.000 Western- und Freizeitreitern besucht.

Von da an setzte die AMERICANA praktisch alle zwei Jahre neue Maßstäbe in Sachen Aussteller, Sport und Zuschauer. Neue Wettbewerbe kamen hinzu wie z.B. die ERCHA Futurity oder die Americana Reining Futurity. Auch das Rahmenangebot wurde ständig erweitert. Ein Western Forum wurde eingerichtet, in dem erfolgreiche Trainer Auskunft über ihre Trainingsmethoden und Ratschläge zu speziellen Disziplinen gaben. Neben den sportlichen Wettbewerben und der großen Verkaufsausstellung erkannten die Verantwortlichen schnell die Bedeutung von Show und Entertainment für die Zuschauer. Die Westerntown, der Saloon und das Festzelt kamen hinzu sowie Country Musik live.

Dass das Konzept stimmte, bewiesen die Zahlen: im Jahr 2000 wurde bei den Besuchern die magische Zahl von 50.000 erreicht - und ein Preisgeld von fast 300.000 DM an die Sieger und Platzierten ausgezahlt. Zwei Jahre später zählte die Americana bereits 240 Aussteller. Bei einer repräsentativen Ausstellerbefragung bewerteten neun Prozent ihren geschäftlichen Erfolg bei der Americana 2002 als "sehr gut", 37 Prozent als "gut", 34 Prozent waren zufrieden. Neun Prozent gaben an, bessere Geschäfte als bei der Vorveranstaltung gemacht zu haben.

Zur Americana 2004 wurde die Hauptarena in der Augsburger Schwabenhalle auf das internationale Standardmaß von 30 Metern in der Breite vergrößert. Damit war vor allem ein noch besserer Sport in den Disziplinen Reining und Cutting möglich. Zudem erhielten die Cutter erstmals die Möglichkeit, sich in der Halle 2 in einem "practice pen" auf ihre Darbietungen gezielt vorzubereiten.

"Masters" in Pleasure und Trail
Neben der offiziellen Europameisterschaft der European Cutting Horse Association sowie der European Reined Cow Horse Association und der NRHA-USA-approved Bronze Trophy Reining setzte sich die Americana aber auch für den Ausbau der anderen offenen Klassen erfolgreich ein. So wurde für die Anhänger des Pleasure-Sports neu eine "Masters Pleasure" angeboten, die zusätzlich zu den bereits bekannten EM-Disziplinen für Junior- und Senior-Pferde eine weitere Möglichkeit bot, die Pleasure in Vollendung zu präsentieren und attraktive Sach- und Geldpreise inklusive des Titels "Americana Champion Masters Pleasure 2004" zu gewinnen. Und auch für die Trail-Spezialisten gab es erstmals eine Masters-Entscheidung. Die Masters-Pleasure gewann Barbara Cumiolo auf Hot As I Wanna Be und im Masters-Trail setzte sich die Österreicherin Iris Oplusstil auf Masters Mystique durch. Der Trail war mit einem Preisgeld von 6.000 Euro added wohl übrigens auch der höstdotierte Trail, der jemals in Europa ausgetragen wurde.

Kein Wunder, dass bei dem erneut so attraktiven Programm der Americana 42.200 Besucher sich dieses Ereignis nicht entgehen ließen. Und 130 internationale Journalisten berichteten aus Augsburg über die Americana, bei der im Jahr 2004 410 Sportler aus 15 Nationen in 25 verschiedenen Disziplinen um ein Preisgeld von mehr als 130.000 Euro antraten.

Trainer von Michael Schumacher gewinnt die Reining
Als absoluter Höhepunkt der sportlichen Wettbewerbe wurde der Sieg von Martin Larcombe in der Bronze Trophy Open Reining gefeiert. Auf Arc Oak Enterprise sicherte sich der Australier diesen bedeutenden Sieg, der mittlerweile übrigens auch Trainer des Formel-1-Helden Michael Schumacher und seiner Frau Corinna ist. Mit seinem Sieg bei der Americana setzte er seine imposante Erfolgsbilanz konsequent fort, denn Martin Larcombe wurde in diesem Jahr auch dank seines Sieges in Deutschland NRHA World Champion 2004. In Augsburg setzte sich Larcombe übrigens gegen den US-Amerikaner Shawn Flarida durch - ein weiterer "Held" der Szene. Flarida gewann übrigens im Jahr 2005 die NRHA-Futurity bereits zum dritten Mal. Flarida stellte bei der Americana As Smart As Charley vor, der anschließend in einer erinnerungswürdigen Inszenierung vom Turniersport verabschiedet wurde.

"Die Americana ist unsere Tour de France"
"Bei der Americana zu siegen, das ist einfach das Größte - das ist mit nicht zu vergleichen", meinte Deutschlands Westernreitstar Grischa Ludwig und zog dann doch einen Vergleich zur Bedeutung der Americana, indem er sie als die "Tour de France" der Westernreiter bezeichnete. Immerhin wird dieses Event nach den Olympischen Spielen und der Fußball-Weltmeisterschaft als drittgrößtes Sportereignis der Welt betrachtet. Der Baden-Württemberger konnte das Glücksgefühl über einen Sieg bei der Americana gleich zwei Mal auskosten: Er gewann sowohl die Reining-Futurity auf dem vierjährigen Quarter-Hengst Great Red Whiz als auch die Working Cowhorse Open (mit FF Play My CD). Das Grischa Ludwig zudem ein großes Talent für Unterhaltung hat, bewies er in der Abendshow, als er gemeinsam mit der Voltigier-Weltmeisterin Nadja Zülow das Publikum als "Pferdetänzer" begeisterte.

Markus Schöpfer dominiert die Reined Cow Horse Futurity
Einen großen Erfolg landete der Italiener Markus Schöpfer. Er gewann die Reined Cow Horse Futurity und strich zudem hier auch den zweiten Rang ein. Mit dem vierjährigen Quarter-Hengst Remilore holte er mit begeisternden Vorstellungen in dieser Vielseitigkeitsprüfung für "Rinderpferde" 440 Punkte.

Den Zuschauern wurde aber auch erneut ein wahres "Cutting-Fest" geboten. In dieser Disziplin gewann die bedeutendste Prüfung der Italiener Gianluca Munarini auf MR Pepto Fletch. Im entscheidenden Finale holte er sensationelle 150 Punkte. Beste Deutsche wurde in dieser Prüfung Ute Holm, die Dritter wurde.

Ein riesiger Erfolg war auch einmal mehr die internationale Messe, bei der sich 249 Aussteller präsentierten.

Americana förderte den Westernreitsport in Europa entscheidend
Der Gedanke, eine für alle Reiter und Rassen offene Veranstaltung von dieser Bedeutung durchzuführen, hat sich bewährt. Alle Westernpferderassen - vom Quarter Horse, Paint Horse und Appaloosa bis zum Haflinger - sind bei der Americana am Start. Auf der Americana einen Titel zu gewinnen, ist für jeden Reiter ein ganz besonderes Ereignis und schon in die Final-Entscheidungen der zu kommen, ist bereits ein sehr großer Erfolg.

Viele berühmte Trainer aus den USA - wie Tim und Mandy McQuay, Martin Larcombe, Shawn Flarida, Carl McCuistion, Bozo Rogers, Scott McCutcheon, Francois Gauthier, John Hoyt, Don Boyd, Todd Arvidson, Dean Latimer, Jeff Kasten, Andrea Fappani, Fred Berschauer, Rocky Dare, Craig Schmersal. Dough Milholland, Joe Hayes, Dell Hendricks, Todd Summers, Kim Dierks, Marcy Ver Meer, Tom Lions und natürlich auch der Eigentümer von Smart Chic Olena, Jim Babcock, - haben nicht nur die tolle Atmosphäre und das gute bayerische Bier auf der Americana genossen, sondern sind auch durch die Americana für die europäischen Westernreiter zu einem Begriff geworden.

Zugleich haben die zahlreichen Topstars mit ihrer Teilnahme an der Americana dazu beigetragen, den Westernreitsport in Europa zu einem Begriff zu machen. Und darüber hinaus haben diese Stars der Szene die Americana in fast allen Kreisen des Westernreitsports auch in den USA bekannt gemacht.

Die Americana hat dem Reining-Sport in Europa zu einem größeren Durchbruch verholfen als wohl jede andere Veranstaltung und sorgt immer noch dafür, neue Anhänger für den Westernreitsport zu gewinnen. So konnte etwa die DQHA kürzlich ihr 5.000. Mitglied begrüßen: Die Ärztin Barbara Schmer gab selbst an, durch die Americana zum Westernreiten gekommen zu sein.

 Karten rechtzeitig sichern

 Wer nichts verpassen möchte, der sollte sich frühzeitig um die Eintrittskarten kümmern: Telefonisch bei der Nummer 01805-860 700 501 oder aus dem Ausland über die Nummer +49 9129 900 996 501 - oder im Internet bei der Adresse: www.americana.de. Wer nichts verpassen möchte, dem sei ganz besonders die Dauerkarte empfohlen., die alle Abendshows und den täglichen Eintritt beinhaltet.

 

Mehr Informationen finden Sie hier.


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Quelle wittelsbuerger.com

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