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AMERICANA 2008
Staatsminister Joachim Herrmann bei der offiziellen Eröffnung:
„Americana – das ist die Champions League der Westernreiter“
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„Diese Veranstaltung kann mit Recht als `Mekka des Westernreitens` bezeichnet  werden. Diese Bezeichnung beschreibt kurz und prägnant den sportlichen Stellenwert der Veranstaltung. Die Americana ist die Champions League der Westernreiter“, erklärte Bayerns Staatsminister Joachim Herrmann zur offiziellen Eröffnung der Americana. Allen Teilnehmern und Besuchern wünschte er, das typische Lebensgefühl der Westernkultur zu erleben, „das Herz und Sinne gefangen nimmt“. „Die Americana ist ein echter Besuchsmagnet. Die große Zahl der Aussteller und das beeindruckende Angebot rund ums Pferd belegen, dass diese Show die Verkaufsmesse Nummer Eins im Westernreitsport ist. Ich kann allen nur empfehlen: Besuchen Sie die Americana, denn die Aura des Pferdesports und die gemeinsame Begeisterung für die Westernkultur kann man nur vor Ort hautnah erleben.“ Der Staatsminister übrigens erlebte Westernreiten nach dem offiziellen Teil auch hautnah. Denn zu seiner Überraschung stand ein Pferd für ihn parat: Anna Limmer hatte Hesa San Jo gesattelt – und prompt drehte der Politiker seine ersten Runden im Westernsattel vor den Toren des Red Grizzly Saloon.

„Glanzvolle Gesamt-Inszenierung“

Daran hatten auch die anderen Teilnehmer der offiziellen Eröffnung sichtlichen Spaß. Wie etwa Heiko und Hermann Könicke, Geschäftsführende Gesellschafter der AFAG Messen und Ausstellungen GmbH. Sie bestätigten den Staatsminister in seiner Einschätzung: „Es gibt viele Westernreitveranstaltungen, aber nur eine Americana. Hier in Augsburg gibt es einfach fantastische Bedingungen, die amerikanische Lebensart in einer ganz besonders familiären Atmosphäre zu erleben. Wir dürfen sicherlich von einer glanzvollen Gesamt-Inszenierung sprechen.“

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Promotion

Oberbürgermeister: „Augsburg ist stolz auf die Americana“

Das bestätigte auch Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl: „Augsburg ist in diesen Tagen das Zentrum des europäischen Westernreitens. Und vor allem kann ich sagen, die Americana gehört mittlerweile ein gutes Stück zu Augsburg. Wir in der Region freuen uns immer sehr auf diese Veranstaltung – und wenn dann die Stadt mit den ganzen Plakaten geschmückt ist und plötzlich mit den amerikanischen Wagen ganz viele andere Fahrzeuge im Stadtverkehr auftauchen – dann wissen wir alle: es ist endlich wieder soweit. Kurzum sage ich: Die Stadt Augsburg ist stolz auf diese einzigartige Veranstaltung mit ihrem großartigen Erlebnischarakter!“

Amerikanischer Lifestyle

Auch Isabella Cascarano, Konsulin für Handelsangelegenheiten der Vereinigten Staaten von Amerika, schwärmte: „Diese Americana 2008 ist die bisher größte und spektakulärste seit der Gründung. Sie vermittelt wie kaum eine andere Veranstaltung den größten Exportschlager der USA: den amerikanischen Lifestyle. Und macht dadurch natürlich auch Appetit auf einen Besuch bei uns. Das stützt natürlich auch die ohnehin sehr großen wirtschaftlichen Verbindungen zwischen den USA und Deutschland.“

Viele Besucher schon am ersten Tag

Noch gibt es keine offiziellen Zahlen, aber die Einschätzung aller Americana-Organisatoren war eindeutig: Noch nie zuvor besuchten so viele Menschen das Messezentrum schon am ersten Veranstaltungstag. Die Messehallen waren bereits sehr gut gefüllt und auch die Tribünen waren durchgehend gut besetzt. Auch die Zugriffszahlen im Internet mit Infos über die Americana sind überall – wie zu hören ist – sehr groß.Allein der Live-Stream bei www.euroreining.com hatte gestern in der Zeit von 16 bis 22 Uhr 1.382 Besucher mit einer Verweildauer von durchschnittlich je 11 Minuten.

EC 18 European Championship Cutting Open

Zweiter Go Round

Das wird ein Kopf an Kopf Rennen:

Uwe Röschmann holt kräftig auf / Punktgleich mit Gianluca Munarini geht es ins Finale

Im Kampf um die European Championship Cutting Open zeichnet sich ein packendes Finale ab. Nachdem Gianluca Munarini auf Starlight Elan mit einer 147 Bester des ersten Vorlaufs war, wollte Uwe Röschmann es heute offenbar wissen: sein super Ritt auf dem Klasse-Wallach Ricochet Pep wurde von den Richtern mit einer 148 belohnt – das war der höchste Score, der im Cutting bisher auf dieser Americana erzielt wurde. Ricochet Pep ist im Besitz von Jozef Kosina aus Tschechien. Uwe Röschmann, der bereits seit mehreren Jahren erfolgreich in Texas trainiert, hat den Wallach bei sich in den USA im Training und brachte ihn eigens zur Americana nach Europa. „Er ist ein super Pferd mit viel, viel Talent,“ sagte er sehr zufrieden nach seinem Durchgang. Zusammen mit ihren 141 Punkten aus dem ersten Vorlauf gibt das insgesamt 289 Punkte. Damit liegt Uwe Röschmann in der Gesamtwertung nun gleichauf mit Gianluca Munarini und Starlight Elan. Der Italiener kam mit einer 142 aus dem heutigen Vorlauf. Es wird also ein Kopf-an-Kopf-Rennen im Endlauf, da die Finalisten im Cutting ihre Vorlaufsergebnisse mit ins Finale nehmen.

Zweiter im zweiten Vorlauf um das mit 12.000 Euro added dotierte Cutting war Jason Surles mit Lenas Starfish im Besitz von Sergio Traverso All Ongaresca (ITA). Die beiden brachten es auf eine 145. Der 8-jährige Quarter Horse Hengst (ein Sohn des legendären Smart Little Lena) hat in Italien schon viele Erfolge erzielt und gewann unter anderem den Challenge und die AICH Maturity. Gleich fünf Reiter teilten sich mit einer 144 den dritten Platz: Michael Baker mit Britta Oberrauchs Little Foxy Boon, Gianluca Munarini mit seinem CDS Smart Trouble, Markus Schöpfer mit Dark As Pitch (Bes. Paolo Marosso), Pietro Valeri mit MR Pepto Fletch (Bes. Marco Salvatori) und Gianluca Marchesini mit Bet Shesa Squall (Bes. Roberto Bernadelli).

Achter wurde mit 143 Punkten Malte Döring mit Kiss My Cat. Auch den neunten Platz teilten sich vier Reiter mit einer 142: Andre Charmot mit A Christa Cat (Bes. Daniel Jaeggi), Uwe Niedostatek mit Peponitas Litt Girl, Christian Meyer mit A Little Nadine Olena (Bes. Kerstin Kneip) und Gianluca Munarini mit Starlight Elan.

Das sind die Finalisten

Damit stehen auch die Finalisten fest. Die zwölf besten von 53 Startern schafften es ins Finale, das am Samstag Abend im Rahmen der Abendshow Cutting Spectacular stattfindet. Gianluca Munarini und Uwe Röschmann führen punktgleich mit einer 289. Auf dem dritten Platz folgt mit einer 288 Pietro Valeri mit MR Pepto Fletch vor Michael Baker und Little Foxy Boon (287). Fünfter ist mit 286 Punkten Gianluca Marchesini mit CDS Smart Trouble. Marchesini hat zudem mit Bet Shesa Squall noch ein zweites ‚Eisen im Feuer’ (derzeit Platz 9 – mit einer 282 punktgleich mit Marco Sacchetti und Boiler Room). Markus Schöpfer und Dark As Pitch liegen mit einer 285 auf dem sechsten Platz. Den siebten Platz teilen sich derzeit Malte Döring mit Kiss My Cat und Jason Surles mit Lenas Starfish (jeweils 284). Der Amerikaner Scott Ferguson erreichte zusammen mit Uwe Niedostateks Bingo Pie den 11. Platz (Score 281), Rodrigo Boari Galeotti mit Push To Play den zwölften Rang (277).

NR 20 NRHA Bronze Trophy Open

Vorlauf

Rudi Kronsteiner reitet Spat King Delmaso mit einer 224 an die Spitze im Go

Uli Kofler, Bernard Fonck und Grischa Ludwig punktgleich auf Platz 2

Die NRHA Bronze Trophy Open ist traditionell eine der bekanntesten und wichtigsten Prüfungen der Americana. Die mit 30.000 Euro added dotierte Open spielt eine bedeutende Rolle auf dem Weg zum jeweiligen NRHA World Champion. 33 hochkarätige  Pferd-Reiter-Kombinationen gingen in den Vorlauf, 17 schafften es ins Finale – wofür mindestens ein Score von 217 nötig war. Dies entspricht auch in etwa dem Niveau der beiden Americanas davor.

Und dieses Finale dürfte mehr als spannend werden! Unter anderem treffen drei Pferd-Reiter-Kombinationen aufeinander, die um den NRHA World Champion Titel in der Open reiten: Rudi Kronsteiner mit Star Spangled Whiz, Bernard Fonck mit The Rumble Bee und Uli Kofler mit Hot Smokin Chex.

Doch zunächst einmal zurück zum heutigen Vorlauf. Den gewann der Österreicher Rudi Kronsteiner auf Spat King Delmaso (Bes. Tatjana Steinbeisser, GER) mit drei Punkten Vorsprung vor dem Zweitplatzierten. Zudem brachte er den NRHA World Champion 2007, Chic N Roost (Bes. Priscilla Jacquard, FRA), mit einer 220 auf Platz  7 und Star Spangled Whiz (Bes. Fabrizio Bevilacqua, ITA) mit einer 218,5 auf Platz 13 des Vorlaufs. Damit entsprach er fast exakt seinen eigenen Vorhersagen, die er gestern bei der Pressekonferenz auf Anfrage der Medienvertretern äußerte.

Bei seinem Vorlaufs-Siegesritt musste Rudi Kronsteiner auf Spat King Delmaso sogar noch einen halben Penalty in den Spins nach rechts hinnehmen. Also hatte der Ritt sogar das Potenzial für eine 225,5. Und auch in den Zirkeln, speziell nach links, war noch Potenzial für mehr.

Mit einer 221 belegten drei Reiner den zweiten Platz des Vorlaufs: Ulrich Kofler mit NRHA European Affiliate Champion Hot Smokin Chex (Bes. Curtis Hof), Bernard Fonck mit Bareckless Chick (Bes. Nicky Nietveld Van Tende, BEL) und Grischa Ludwig auf The Great Guntini (Bes. Greenway Stable, NED). Bernard Fonck und Grischa Ludwig haben beide zwei Pferde im Finale. Fonck konnte The Rumble Bee (Bes. Willy Geenen, BEL) auf Platz 7 reiten (220), Ludwig brachte Hollywood Yankee Kid (Bes. Heike Nixdorf) mit einer 219,5 auf Platz 10.

Ebenfalls zwei Pferde hat Volker Schmitt im Finale. Der amtierende Deutsche Meister ritt Jacs Ready to Slide mit einer 220,5 auf den fünften Platz des Vorlaufs. Mit diesem Hengst im Besitz von Thomas Ehrenreich gewann er letztes Jahr das NRHA Breeders Derby mit Rekordscore. Außerdem brachte er Dun It For You (Bes. Irmgard Brendgens) mit einer 218 auf Platz 14 im Vorlauf und damit ins Finale.

Weitere Finalisten sind Oliver Stein, der den NRHA Breeders Derby Champion 2008 SES Topsail Whiz (Bes. Steffi Zotti, AUT) mit einer 220,5 auf einen tollen fünften Platz reiten konnte, Markus Schöpfer (ITA) mit Peptos Lil Bingo (Bes. Braam QH, NED, Platz 7 mit Score 220), Nico Hörmann mit Kai Thielks Olenas Diablo Star (219,5 / Platz 10), Patrice St-Onge mit Mister Hollywood Nic (Bes. Jacpoint QH, AUT, 219,5 / Platz 10), Morey Fisk mit Ruf Dun It (Bes. Frank Huchzermeier, 217,5 / Platz 16) und Riccardo Nicolazzi mit Roseanne Sternbergs Frozen Slide (217 / Platz 17).

 

Das Finale um die NRHA Bronze Trophy Open findet morgen Abend im Rahmen der großen Abendshow „Reining at its Best“statt. Dann wird sich zeigen, wer die meisten Rerseven hat, um vielleicht noch ein Schüppchen draufzulegen. Auf jeden Fall gilt: Hop oder Top. Spannung ist garantiert“

NR22 NRHA Bronze Trophy Limited Open

Bronze Trophy geht an Ricky Bordignon und The Little Fighter

Die NRHA Bronze Trophy Limited Open wurde Class in Class mit dem Open Go Round gelaufen. 27 Pferd-Reiter-Kombinationen hatten hierfür gemeldet. Verdienter Bronze Trophy Champion in dieser Klasse wurde der Italiener Ricky Bordignon mit seinem Palominohengst The Little Fighter. Die beiden beeindruckten insbesondere durch ihre schönen Spins und mit der Arbeit auf den Zirkeln und verließen die Bahn mit einer 219.

Reserve Champion wurde mit einer 218 der Schweizer Christoph Seiler mit Smart Little Steady (Bes. Gabriela Küng). Dritter wurde der Südtiroler Luis Kompatscher mit seinem Hengst Be on Edge (215,5), vor Ricky Bordignon mit ARC Doc Red Oak (Bes. Marzia Gnutti, ITA/215), Maik Bartmann mit Jutta Weckmüllers BV Smart Innuendo (214), Anna Limmer mit Hesa San Jo (213) und Matteo Vedovato mit Skeets Dun (Bes. Andrea Castrucci, ITA / 212).

NR 51 Reining Derby Open 4 years old

Michel Sandyck im Go Round vorne

Im Reining Derby für 4-jährige Pferde konnten sich in der Open elf von insgesamt 16 Startern fürs Finale qualifizieren. Bester Reiter des Vorlaufs war mit dem Score 218  Michel Sandyck auf Diamond Cat Fifty (von Like A Diamond). Besitzer des Hengstes ist Roy de Bruin, NED. Michel Sandyck ritt zudem auch ein weiteres Pferd von Roy de Bruin ins Finale: Royal Olena Whiz, der auf Platz 10 des Vorlaufs kam – mit einer 209 punktgleich mit Francesca Baron (ITA) auf ARC Turbine Ropers. 

Auf Platz 2 im Go Round kam der Südtiroler Luis Kompatscher mit seinem Hengst Be on Edge (216,5) vor Uli Kofler mit der Stute Lady Buena Starlight (Bes. Georg Herzog, AUT). Ihr Score 215,5. Vierter wurde Nico Hörmann mit Gunners Chrome Son (214,5). Den fünften Platz teilten sich mit einer 214 Bernard Fonck (BEL) mit Whizpirit Around und Markus Schöpfer mit Snapplelite, gefolgt von Grischa Ludwig auf Pine Starlight Cash (212,5), Rudi Kronsteiner auf Whizdom Shines (212) und Vern Sapergia (CAN) auf Skeets Smart Chex.   

NR 53 Reining Derby Non-Pro 4 years old

Cira Baeck (BEL) zweimal auf Platz 1 in der Non Pro

Im Non-Pro Derby hatten sechs Starter gemeldet, die auch alle ins Finale kamen. Cira Baeck aus Belgien schaffte, gleich zwei Pferde mit einer 214 auf den ersten Platz zu reiten: Wimpys Pearl (Bes. Susy Baeck) und ihren eigenen Wallach Gumpy Grumpy BB. Dritter wurde Shoham Yehezkel (ISR) mit seiner Stute Wild Wicked Custom vor Lucas Grossrubatscher (ITA) auf GVR Peppys Cocolino, Stefan Höltzl auf Cruisin in Starstyle und Priscilla Jacquard (FRA) mit Wimpys Little Stepson.  

 

 




Alles zur AMERICANA 2008 auf wittelsbuerger.com
Vom 3.-7. September 2008 wieder Sport vom Feinsten



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Quelle AMERICANA



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