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Sylvia Jäckle gewinnt souverän den Western Horse Allround Cup
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(Petra Kleinwegen) 20 Jahre WESTERN HORSE - das muss gefeiert werden! Und so hatte sich das WESTERN HORSE Team etwas ganz Besonderes ausgedacht: die WESTERN HORSE Allround Trophy. Auf diesem Einladungsturnier sollten ausgewählte Reiter in 4 von 5 Disziplinen die Vielseitigkeit des Quarter Horses demonstrieren. Es gab drei Pflichtdisziplinen: Pleasure, Horsemanship und Reining, und zwei Wahldisziplinen, Trail und Working Cowhorse.


Bild: Petra Kleinwegen, alle Bilder sehen Sie hier.

Am 3. August trafen auf dem Stöckerhof im niederrheinischen Schwalmtal 10 Reiter aufeinander: Linda Leckebusch / TL Cherokee Cactus, Hartmut Keuchel / Whiz A Gold, Markus Süchting / Snapper Pete Bar, Hannah Schlehpütz / BB Catisfaction (als Vertreterin der Stallgemeinschaft Stöckerhof), Christoph Rieser / Cee A Nifty Bee, Hubert Friedt / KHM Young Bert Chex, Birgit Bayer / Drive By, Reinhold Bartmann / San Badger Andaure, Kay Wienrich / HH Ima High Horse und Sylvia Jäckle / Nics Peppy Train.

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Die Veranstaltung begann pünktlich um 10 Uhr mit einer ausführlichen Vorstellung der Reiter und Pferde. Einige Reiter waren in der Pleasure schon ein ungewohnter Anblick, aber Kay Wienrich schlug sich so tapfer, dass es für den zweiten Platz hinter Sylvia Jäckle langte. Die Pleasure wurde insgesamt in einem guten Tempo auf Pferden in gefälliger Selbsthaltung geritten und hatte zum Schluss sogar noch eine kleine Überraschung parat, nach dem zweiten Reverse kam das Anhalten, das Rückwärtsrichten, Anhalten und dann - nein, keineswegs das Lineup, sondern der Befehl zum Angaloppieren ... Laut Richterin Dagmar Zenker ein Vorgeschmack auf die "neue" Pleasure, die in Zukunft mehr Elemente abfragen und auch ungewohnte Anforderungen stellen soll.

Die Horsemanship-Pattern war knackig. Unter anderem stand am zweiten Pylon die Aufgabe: Angaloppieren im Außengalopp, eine Runde, dann fliegender Wechsel, eine Runde, Anhalten, Spin auf dem Programm. Man merkte sehr deutlich, welche Starter sich nie wirklich mit der Horsemanship und ihren speziellen Anforderungen befasst hatten und sie wie eine Reining-Pattern angingen. Interessant war auf jeden Fall zu beobachteten, dass diese Reiter sich aber gut auf die neue Situation einstellen konnten. Auf die Rail Work wurde verzichtet, da ja gerade eine Pleasure geritten wurde. Auch in dieser Prüfung siegte Sylvia Jäckle und nahm damit schon eine Favoritenposition ein.

Die Reining zeigte keine Überraschungen, waren doch alle Starter erfahren in dieser Disziplin. Birgit Bayer siegte verdient auf ihrer Paintstute Drive By.

Nach der Mittagspause fanden Zuschauer und Teilnehmer in der schönen, großen und luftigen Halle des Stöckerhofs einen liebevoll zusammengestellten old style Trail vor, grad recht für die Nostalgiker, u.a. mit einer Plane, einem Baumstamm, der gezogen werden musste, und einem Walk over oder mehr Walk trough durch eine Strohballengasse mit schräg liegenden Balken. Fünf Teilnehmer hatten sich für den Trail gemeldet: Linda Leckebusch, Hartmut Keuchel, Hanna Schlehpütz, Christoph Rieser und Birgit Bayer. Der Sieger war der alterfahrene Trailkämpe Hartmut Keuchel, der den Reininghengst Whiz A Gold, den viele ja noch von seinen zahlreichen Erfolgen mit Agnes Ramme im Sattel kennen, souverän durch die Prüfung ritt.

Die anderen fünf Reiter trafen sich dann in der Working Cowhorse wieder, die ohne den Dry Work Teil geritten wurde, da ja eine Reining bereits geritten war. Hubert Friedt hatte Pech, sein Pferd stieß sich an der Bande beim Stoppen der Kuh, und er beendete die Prüfung sicherheitshalber danach. Die Überraschung des Tages war Sylvia Jäckle, die den Reiner Nics Peppy Train locker und elegant durch die Prüfung ritt und damit einen zweiten Platz errang. Sieger wurde Kay Wienrich, der eine vorbildliche spritzige Fence Work zeigte, aber leider für den zweiten Zirkel das Rind nicht mehr richtig von der Bande wegbekam. Dennoch reichte es zum Sieg.


Bild: Petra Kleinwegen, alle Bilder sehen Sie hier.

Tagessiegerin des WESTERN HORSE Allround Cups wurde Sylvia Jäckle, die mit Nics Peppy Train ein sehr rittiges Pferd mit einer großen Ausstrahlung präsentierte, vor Christoph Rieser und seinem mittlerweile 21jährigen langjährigen Gefährten Cee A Nifty Bee und Birgit Bayer mit Drive By auf dem dritten Platz. Die Besitzer von Nics Peppy Train, Claudia und Andreas Mamerow, strahlten über den Sieg und auch über den wunderschönen Trophy Sattel, der von der High Horse Sattlerei von Stefan Luchmann gesponsort wurde. Der WESTERN HORSE Verlag schüttete zudem für die ersten 7 Plätze ein Preisgeld von 3.000 € aus, "zur Förderung des Vielseitigkeits-Reitens". Zusätzlich sponsorte Triple J Quarter Horses ein schönes Halfter mit Strick für jeden Teilnehmer, der Shop Western Corner aus Schwalmtal hatte zusätzliche Geldpreise bereitgestellt und last but no least gab es noch drei Gutscheine von Krähe Westernversand.

Alles in allem war der Tag ein großer Erfolg; alle gestarteten Pferde erwiesen sich als wirklich vielseitige Pferde, auch die Reiningspezialisten Nics Peppy Train und Whiz A Gold. Was mich mal wieder in meiner Vermutung bestärkt: Die Vielseitigkeit der Pferde ist nach wie vor vorhanden, das Problem liegt eher im Kopf des Reiters. Wenn ein Quarter Horse oder ein Paint Horse darf, dann kann es auch, man muss es nur probieren.

Die Petra Kleinwegen-Bilder vom Western Horse Cup in Schwalmtal mehr...


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z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den Bereich Reining.
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QuellePetra Kleinwegen für wittelsbuerger.com



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