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.. dann hat er was zu erzählen. Wir haben uns von Mitte Juni bis Anfang Juli auf einem Bauernhof in Freisland eingebucht, hinter den Deichen am Wattenmeer. Ponies, Kinder und viel Platz waren versprochen, und in der Tat: Nur eine halbe Stunde nach unserer Ankunft war unsere Tochter Hannah genau bei denselben verschwunden, irgendwo bei Ponies und Kindern.


Ferien!

Auf dem ehemaligen Traberhof, der zwar noch so heißt, aber keiner mehr ist, kann man noch die Trainingsbahn nutzen oder einen der beiden Reitplätze. Hier wird Kinderfreundlichkeit noch groß geschrieben: Alle Arten von Kettcars und Rollern, Trampolin, Klettergerüste, Tretboote, Hasen, Gänse, Hühner - ein Kinder- und Elterntraum.


Kleines Pferd, kleiner Sprung

 

Hier, im Land der Liekedeler, Fischbrötchen und Windkraftanlagen waren wir uns sicher, keine Westernreiter und kein Internet. Aber wie naiv von uns! Schon am zweiten Tag entdeckt Steffi ein Schild mit "Westernreiten", fünf Minuten entfernt vom Hof. Und siehe da, wir fanden die Pretty Horse Farm der Familie Leerhoff, die hier seit einigen Jahren Quarter Horses züchtet. Eine sehr herzliche Begrüßung, ein Aussi-Welpen-Wurf und kleine Katzen, schon blieben wir für einige Zeit.


Mozart - meist dur, manchmal moll

Überhaupt Pferde: Nicht nur die Kinder konnten auf "unserem" Ferienhof reiten, wann immer sie wollten - auch die Erwachsenen ließen das Pferdemädchen wieder aus sich heraus. Nach wenigen Tagen hielt es Steffi nicht mehr und "Mozart" wird mal klassisch ohne, mal ernsthaft mit Sattel geritten.


Alex, aka "Ali"

Hannah verliebte sich in Minishetty "Alex", vielleicht weil er genau das Gegenteil von Hannahs Quarter Horse-Stute "Ginnin" bei uns zuhause ist: Klein, stur und nicht der Beflissenste, wenn es um den Willen des Reiters geht. Denn während Ginnin zuhause und bei Freunden Runde um Runde galoppieren soll, war Hannah auf "Ali" genügsamer - Trab war okay, aber auch einfach mal rumstehen bekam seinen eigenen Charme. Trotzdem war "Ali" (ja, man kann einen schon kurzen Namen wie Alex noch weiter kürzen!) ein heißer Kandidat auf ein Rückfahrticket nach Düsseldorf irgendwo zwischen Kindersitz und Ladefläche...


Spielstunde!

Spaß hatte auch unsere junge Aussiehündin "Holly". Sie durfte auf dem Hof frei herumlaufen und gewährte dann dem erst drei Monate alten Hof-Münsteraner gnädig einige Spielstunden.


Ich bin schon sooo schnell!

Übrigens: Das allgegenwärtige "Moin" ist nicht, wie wir anfangs vermuteten, eine Touristennummer, sondern tatsächlich der 24-Stunden-Gruß der Nordlichter. Die waren übrigens mit so einer Freundlichkeit und Herzlichkeit unterwegs, daß es uns nicht wunderte, viele Kennzeichen aus Westfalen und dem Rheinland zu sehen. An dieser Stelle einen Gruß nach Gevelsberg, Haltern am See und Nordkirchen!

Mit den Westfalen feierte Hannah auch spontan ihren 6. Geburtstag, sie organisierte an dem eher in kleinem Rahmen geplanten Tag eine Party mit ihren Urlaubsbekanntschaften. So stand auch eine Spielscheuen auf dem Programm, die für die Reinhold Messners unter den Kindern gebaut worden sein muß. Kletterwand und Kletterpyramide waren stellvertretend für die neue Etappe in Hannahs Leben als Schulkind, oder wie wir (immer noch) sagen: I-Dötzchen.

Für Hannah, die Kinder und auch uns war es ein großartiger Tag, und schon jetzt habe ich das Gefühl, die Zeit scheint zu rasen. Vom Kind, das ich bei der Geburt im Arm hielt, zum Kind, was schon jetzt manchmal genervt von uns Eltern ist ("ich weiß das schon", "ich kann das schon"), das waren keine sechs Jahre, sondern gefühlte 12 Monate, höchstens. Und immer öfter klingt mir Großmutters "Wie die Zeit vergeht" im Ohr...


Noch reicht Hannah ein Fahrrad...

Dass es bei wittelsbuerger.com auch mal ohne die Wittelsbürgers geht und wittelsbuerger.com von den Lesern gemacht wird, hat uns unser Urlaub wieder gezeigt.
Die Nachrichten blieben stets aktuell, das Diskussionsforum verzeichnete einen neuen Rekord mit über 250 Lesern, die zur gleichen Zeit online waren, die Anzeigen gingen großer Zahl ein, trotz der beginnenden Sommerferien.

Danke an dieser Stelle euch Administratoren und Moderatoren, den Redakteuren und Experten und den Lesern, die uns und alle anderen auf dem Laufenden halten.

Danke auch denjenigen, die uns während des Urlaubs mit Neuigkeiten versorgt haben (Glückwunsch Volker! und: Grüße in die Schweiz!), auch ohne WLAN und Hotspot haben wir uns "online" gefühlt.

Ach so: Am Meer waren wir natürlich auch, und haben gelernt: Aussies sind auch gerne als Watthund unterwegs...






Vom Winde zersaust: Holly (dt: "Stechpalme"...)



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