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Longhorn Ranch: Mario Bauer neuer Trainer
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In Nümbrecht konnte das Team um die Longhorn Ranch wieder beachtliche Erfolge vorweisen. Markus Zweverink erreichte mit der neuen Stute, A First Time Affair, einen hervorragenden 2. Platz in der NRHA Jackpot Open, einen 2. Platz in der NRHA Novicehorse Open und einen ebenso hervorragenden 4. Platz in der NRHA Bronce Trophy Open. Die Steigerung folgte dann mit der Stute Doc Dixie Peggy Su, die in der AQHA Senior Reining einmal den 1. - und einmal den 2. Platz belegte. In dieser Klasse konnte sich Sarah Brechtl als NonPro mit dem Hengst Smart War Glo auf dem 3.- und 7 Platz behaupten. Sarah konnte ferner an Ihre vorangegangenen Erfolge im Open-Trail anknüpfen, und die derzeit gute Form von „Smarty“ und sich mit einem 4.- und 6. Platz bestätigen.

Dennoch: Die Spekulationen um einen Trainerwechsel bei Familie Brechtl hielten seit einigen Tagen an, jetzt die Bestätigung:
Das Team um die Longhorn Ranch erweitert seinen Kader mit einer personellen Umstrukturierung. Markus Zweverink wechselt von der Cheftrainer-Position auf den Posten des Chefeinkäufers für gute Sportpferde und startet bereits in der nächsten Woche seine Suche in der U.S.A.. Danach wird er quer durch Europa auf Achse sein.

Diese überaus wichtige Position wird nun durch Mario Bauer, Wunschtrainer seit Gründung der Ranch, besetzt. Er wechselt nun endlich als angestellter Cheftrainer zur Longhorn Ranch nach Welver, in die Nähe von Dortmund.


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„Wir kennen Mario schon seit vielen Jahren und schätzen seine Ruhe und Gelassenheit bei der Ausbildung von Jungpferden und der Korrektur von älteren Pferden, sowie seine sympathische Art im Umgang mit Menschen“, so Familie Brechtl. „Mario passt so wohl menschlich wie auch von seinem Können und Wissen im Trainingsalltag super in unser Team und unser neues Konzept“ so der sportliche Leiter Thomas Schmelich. „Wir freuen uns riesig auf diesen Glückstreffer“ so die Ranchleitung einstimmig.

Seine ersten Einblicke in den Trainingsalltag und das Training von Reiningpferden erhielt er bei Dennis Schulz in Österreich. Dort bekam er seine erste Stelle als Co-Trainer. Da Mario Bauer bereits zu dieser Zeit Interesse an einem fundierten Reitunterricht hatte, legte er die Prüfung zum FENA-(Österreichischer Nationalverband der FEI) Westernreitwart ab, die auch von der FN in Deutschland anerkannt wird.

Dann zog es Mario Bauer in die U.S.A.. Für 5 Monate war Doug Lilly, Pilot Point, Texas, die erste Anlaufstation, ein Pleasure- und Reiningstall mit einer großen, angeschlossenen Deckstation. Dort wurde Mario mit den Grundlagen der Pleasure vertraut gemacht und betätigte sich in der Hauptsache mit dem Arbeiten von Jungpferden.

Für weitere 8 Monate war er dann als Co-Trainer bei John Slack, Cave Creek, Arizona, dem NRHA Reining Futurity Champion 1997 und AQHA World Champion, kurz einem der besten NRHA Reining Trainern der Welt, tätig. Diese Zeit war prägend für seinen weiteren Weg. Dort wurde ihm nicht nur das ausgesprochen ruhige und konsequente Arbeiten mit Jungpferden in Hinblick auf die NRHA Futurity vermittelt, dort wurde auch sehr viel Wert auf Finesse und Fingerspitzengefühl gelegt. Aufgrund seiner Leistungen erhielt Mario erst kürzlich ein Angebot zur Rückkehr nach Cave Creek.

Zurück in Deutschland führte der Weg des Österreichers in den hohen Norden, zu Oliver Salzmann. Während dieser Zeit konnte er vermehrt an der Verfeinerung des Stils bei Pferd und Reiter arbeiten.

Seinen bis dahin letzten Schliff erhielt er während seinem langwährenden Aufenthalt bei seinem Landsmann, Rudi Kronsteiner. Dort vertiefte er seine Kenntnisse und verfeinerte seinen Umgang mit Jungpferden. Auch dort ließ man ihn aufgrund seiner Fähigkeiten nur wiederstrebend von dannen ziehen.

Bei seinem Programm legt Mario Bauer Wert auf disziplinierte Arbeit, sowohl zum Wohl der Pferde als auch im Interesse der Besitzer. Konsequent orientiert sich die Arbeit an der physischen und psychischen Lernfähigkeit des Pferdes. Nach eigenem Befinden legt er Wert auf ein stressfreies Anreiten der Jungpferde. Neben der Bodenarbeit (z.B.: Fahren vom Boden) vermittelt er den Jungpferden über eine einfache Hilfengebung ein hohes Maß an Körperkontrolle, ein in seinen Augen unerlässlicher Bestandteil in der Ausbildung auf dem Weg zum fertigen Turnierpferd. „Eine gute Basisarbeit des Jungpferdes ist die Voraussetzung für die ganze spätere Arbeit“

Neben dem starken Interesse an der Arbeit mit Jungpferden gilt seine Aufmerksamkeit der Betreuung von ambitionierten Amateurreitern, angefangen bei der Unterrichtserteilung, über das Erteilen von Wochenend-Kursen und die Turnierbetreuung. Frei nach dem Motto „Stillstand ist Rückschritt“ wird er auch zukünftig die eigene, reiterliche Weiterentwicklung nicht aus den Augen verlieren, denn Talent alleine ebnet nicht den Weg in die Spitze des Reiningsports, und die ist sein erklärtes Ziel.

Quelle wittelsbuerger.com



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