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Reiningsport vor Bewährungsprobe: Die NRHA USA will keinen internationalen Dopingstandard
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Der internationale Reiningsport steht offensichtlich mal wieder vor einer Bewährungsprobe, denn es geht, mal wieder, darum, das Doping- und Medikationsthema in den Griff zu bekommen. Die National Reining Horse Association (NRHA) will ab 2015 ihre Doping- und Medikationsregeln mehr dem Regelwerk der Federation Equestre International (FEI) und der United States Equestrian Federation (USEF) anpassen, was aber allen amerikanischen NRHA Million Dollar-Reitern zu weit geht.
Sie plädieren dafür, die bisherigen, wesentlich weicheren Regelungen beizubehalten.

17. August: Der NRHA-Vorstand gibt der Million Dollar Gang nach und verschärft vorerst nicht die Medikationsbestimmungen

Der NRHA USA-Vorstand hat nun die Regeländerungen bekanntgegeben, die ab dem kommenden Jahr gelten werden. Eine davon wäre die Verschärfung der Doping- und Medikationsbestimmungen gewesen, die dem Regelwerk der FEI entsporchen hätte, wogegen sich aber alle US-amerikanischen Million Dollar Rider ("Million Dollar Gang") ausgesprochen hatten (s.u.).

Diese Verschärfung wird zunächst nicht kommen, denn der NRHA USA-Vorstand hat beschlossen, die bislang geltenden Regelungen weiter beizubehalten, die verschämt als "Research Phase" bezeichnet werden. Zudem soll eine Arbeitsgruppe gebildet werden, die sich diesem Thema annehmen soll.


Weitere Regeländerungen:

• 74-02-15:
Part 1. Change the AA and A events to 90 days for event approval
Part 2. Move rules to a chart. Change added money caps on Rookie Professional, Rookie Level 2, Novice Horse Level 1 and Novice Horse Level 2
Part 5. Can hold two go-rounds in an ancillary show
Part 6. Eliminate the restriction that show management must hold both the Level 4 Open and Level 4 Non Pro classes at an Aged Show
Part 9 and 10. Combine Ride & Slide Level 1 and 2 show conditions
Part 12. Remove mandatory awards through tenth for Youth classes
• 59-01-15: Approve Professionals Membership category

• 60-01-15: A Non Pro is defined as a person who, at the time of application, has not won in excess of $200,000

• 62-01-15: Change the definition of immediate family member

• 62-03-15: Further define after-market logoed apparel

• 66-02-15: Change fine and forfeiture process for Youth showing in the Rookie 1 and Rookie 2 classes

• 74-01-15: Add Top Ten Event description that requires event approval forms to be submitted 90 days prior to the entry closing of the event and a three horse minimum in a class for it to count toward a world title

• 80-01-15: Add Prime Time Non Pro added money requirements

• 86-01-15: Change the name of Adaptive Reining to Para-Reining

• 91-01-15: Define what is considered complete relating to show results

• 105-01-15: Remove restrictions for hiring stewards, remove redundant rules and limit Stewards from stewarding the same show for more than two years

RELATED ACTION – Proposal 54-10-15
• Amend the Animal Welfare & Medications Policy (Pol. 11-07-27) to continue the research phase through 2015 and create a task force to review NRHA medications rules and policies.

APPROVED - Clarifications
• 43-01-15: Procedural change for contacting the accused during a investigation

• 73-01-15: Rule clarification allowing horses to be shown in Green Reiner I and Green Reiner II without restriction of ownership

• 74-02-15: Eliminate redundancies and increase ease of understanding in Show Conditions

• 93-01-15: Clarification outlining ownership for Year End Awards, the owner is the owner on record at the end NRHA competition year

• 149-01-15: Create consistency between the Handbook and Judges guide on the maneuver description for the trot in


14. August: "Wir sollten nichts auf die öffentliche Meinung geben" - Ginger Schmersal wendet sich an den NRHA Vorstand

Die Situation um den Antrag der NRHA Million Dollar Rider zur Verhinderung von Doping- und Medikationsregeln in Anlehnung an das internationale FEI-Reglement nimmt immer skurrilere Formen an. In einem Brief an den gesamten Vorstand der NRHA USA beschwört Ginger Schmersal, Ehefrau von Craig Schmersal (s.u.), sich "nicht um die öffentliche Meinung" zu scheren und dem Antrag auf laxere Medikationsregeln stattzugeben.

"Wir haben die besten Horsemen und Pferdebesitzer, und wir wissen selber am besten, was gut für unsere Pferde ist", heisst es in dem Schreiben von Ginger Schmersal weiter. "Wir können uns selber am Besten die Regeln auferlegen und nicht auf die "Special Ones" achten, die uns Kopfzerbrechen verursachen und zweifeln lassen - keine Dopingbestimmung wird das je verhindern", meint Ginger weiter.

Mit diesem Brief an den NRHA Vorstand wird die Argumentation der "Million Dollar Gang" noch dünner als bisher und wirft ein bezeichnendes Bild auf die Prioritäten im US-Reiningsport. Zwar wurden die Amerikaner bislang bei den Weltreiterspielen noch nie in einem Teamwettbewerb geschlagen, was sie jedoch davon halten, zeigt sich dann, wenn das heimische Reglement auf internationales Niveau angepasst werden soll.

Mit ihrer Verweigerung eines von den größten Reitsportdisziplinen anerkanntem System riskieren die Amerikaner, alle bisherigen Bemühungen im die internationale Anerkennung von Reining der letzten zwölf Jahre mit einem Schlag ad absurdum zu führen und die Bedeutung des Reiningsports wieder in die 80/90er Jahre zu katapultieren. Sollten die Demosportarten Polo oder Horseball weniger Probleme mit den FEI-Doping-/ Medikationsbestimmungen haben, fliegt Reining schnell wieder runter von der internationalen FEI-Bühne.

13. August: Auch Craig Schmersal verteidigt "weichere" Medikationsregeln als Vorteil für die Pferde/ Petition mit derzeit rd. 700 Stimmen

Auch Million Dollar Rider Craig Schmersal verteidigt die Beibehaltung der laxen Medikationsbestimmungen der NRHA mit dem Wohl der Pferde. Erfahrungen in anderen Ländern, in denen bereits die FEI-Bestimmungen gelten, hält er "für falsch" und warnt zugleich vor rechtlichen Auseinandersetzungen. Er vergleicht die angestrebte Medikation durch Tierärzte mit dem Gang eines Menschen zu seinem Hausarzt, der Schmerzmittel, Antibiotika oder Anti-Depresiva verschreiben dürfe.

Damit wird die Argumentation der "Million Dollar Gang" zunehmend unverständlicher, denn auch im Humansport gelten strenge Medikations- und Dopingvorschriften. Das FEI-System, das als internationaler Standard bei allen großen Reitsportveranstaltungen gilt, nun als "falsch" zu bezeichnen, scheint auch im Heimatland USA nicht mehr die breite Meinung zu repräsentieren, denn Craig Schmersal sieht sich und seine Familie "zunehmender Kritik" aufgrund seines Antrages ausgesetzt.

Die Online-Petition gegen den Antrag der "Million Dollar Gang", die u.a. vom britischen und dem Schweizer Reiningverband unterstützt wird, hat derzeit knapp 700 Stimmen. Zur Teilnahme an der Petition klicken Sie HIER

 

5. August: "Medikation schützt unsere jungen Pferde" - Reaktionen der Million Dollar Gang

Als Reaktion auf die Veröffentlichungen und Statements von Lesern im Internet hat sich nun Todd Sommers öffentlich geäußert, als einziger der 16 US-NRHA Million Dollar Rider. Er bestätigt, daß die NRHA in der Frage der Doping- und Medikationsvorschriften auf die "Million Dollar Gang" genannte Gruppe von Reiningreiter zugegangen ist und um ihre Meinung gefragt habe, die diese dann in einem Antrag formuliert hat (s.u.), in dem sie die Verschärfung der "Drug Rules" an den internationalen FEI-Standard verhindern will.






Es geht vor allem um Bute (Phenylbutazon) - auf NRHA-Turnieren

Todd Sommers hält die Diskussion um dieses Thema allerdings für ein Missverständnis und versucht, die Gründe für die Haltung der Million Dollar Gang zu erklären. Vor allem der Einsatz von Phenylbutazone (bute) stehe dabei im Vordergrund, und eine "No Drugs Policy" hält Todd Sommers zwar für einen Vorteil für den Sport gegenüber der Öffentlichkeit, jedoch für die schlechteste Lösung für die Pferde:

"Uns stört vor allem die Regelung um Bute (Phenylbutazon), das wir gerne einem Pferd zwei oder drei Tage hintereinander geben und dann noch einmal sechs Stunden vor der Prüfung. Grade wenn die Pferde lange Strecken von 1.000 Meilen hinter sich haben und oft für Wochen auf hartem Boden stehen, haben sie Beschwerden am Rücken und in der Muskulatur, möchten wir ihnen etwas geben können, womit sie sich wohler fühlen auf der Show", meint Sommers.

Mit der neuen NRHA-Regelung ab 2015 wäre das nicht mehr möglich, und Sommers befürchtet, daß dann die Pferde nicht mehr so solide in den Prüfungen sind.
Eine "No Drugs"-Regelung würde die Situation nur verschlimmern: "Ich kenne solche Regelungen in anderen Disziplinen, und es ist das Schlimmste für die Pferde.

Ich habe dort Pferde gesehen, deren Köpfe über Nacht hochgebunden wurden, die fünf bis zehn Stunden am Tag geritten wurden und denen illegale Substanzen gegeben wurden, die in der Dopingkontrolle nicht auffielen, wovon einige nachher gestorben sind", erläutert Todd Sommers.

Deswegen plädiere die "Million Dollar Gang" für eine kontrollierte Medikation, speziell hinsichtlich "Bute" durch Tierärzte, besonders auf NRHA-Turnieren, die, so Sommers, nichts mit den FEI- und USEF-Veranstaltungen gemein haben.


"Nur ältere Pferde sind zumeist 100% gesund und können Topscores laufen"

"Auf den FEI-/ USEF-Turnieren reiten wir nicht um Geld, sondern für unser Land. Wir sind dabei unter Vertrag für das US-Team: Wir wurden ausgewählt, und wir haben ihre Regelungen akzeptiert", sagt Sommers.

Auf FEI-Turnieren sei die strengene Medikationspolitik durchaus sinnvoll, denn nur die älteren Pferde seien solide genug, um auch ohne Medikation einen 75er Score oder besser zu laufen: "Für die USEF-/FEI-Turniere brauchen wir nur 15-20 Pferde, die sechs Jahre oder älter sind, und vor allem die älteren Pferde sind zumeist 100% gesund und in der Lage, einen Score von 75 oder mehr zu laufen", erläutert Sommers in nahezu denkwürdiger Art.

Denn hier trifft er genau den Punkt, um den die Diskussion im Reiningsport seit vielen Jahren sich im Kreise dreht:
Wie soll man mit einem Sport umgehen, dessen "vergleichsweise frühe und intensive Trainingsbelastung und Nutzung im Spitzensport die Entstehung gesundheitlicher Probleme begünstigen kann", wie es Priv.-Doz. Dr. Claus P. Bartmann nach einem Vortrag von Bundestrainer Kay Wienrich in Leichlingen formulierte (mehr dazu hier).

Zu dem Berufsverständnis des Tierarztes gehöre, "Krankheiten nicht nur zu heilen, sondern auch zu verhüten", und sich hinsichtlich des Tierwohls "stets kritisch zu überprüfen", erläutert Bartmann weiter und nimmt damit eine ganz andere Position ein als Todd Sommers.


Wie kann es weitergehen mit dem internationalen FEI-Reiningsport?

Reining müsse „rauskommen aus dem internen Futurity- und Bronze-Trophy-Geschehen“, sagt Aktivensprecher Dr. Gräber in einem Interview und liefert damit eine erfrischend ehrliche Standortbeschreibung, denn das hieße in letzter Konsequenz, das bisherige, ureigenste Wesen des Westernreitsports aufzugeben und ihn vollkommen neu zu strukturieren.

Bislang ist jedoch jeder Versuch, das Reiten älterer Reining-Pferde attraktiver zu machen, fehlgeschlagen: Championate für fünfjährige Reiningpferde sind längst passe, und jeder weiß, daß kein Reiningpferd für die European Futurity auch nur einen Monat später als bislang üblich im Training begonnen wird, seitdem dort erst Pferde ab dem Alter von vier Jahren starten dürfen.

Denn Taktgeber für Reining bleibt das Mutterland unseres Westernreitsports, die USA. Nur von dort könnten die wichtigen und notwendigen Impulse kommen, um den Reiningsport auch nur annähernd dorthin zu bringen, wo manche sich ihn wünschen würden.

Wer aber den jahrelangen, unglaublich zähen Prozess der bis jetzt immer noch nicht abgeschlossenen „Medication Policy“ der NRHA USA verfolgt hat (http://reiner.nrha.com/?p=7904), sieht die in USA gesetzten Prioritäten, wenn es beispielsweise darum geht, nur alleine schon im Doping- und Medikationsbereich internationale Standards zu erreichen - das beste Beispiel liefert die aktuelle Diskussion. Mehr dazu lesen Sie hier.


Petition zur Beibehaltung der Anti Doping Regelungen der NRHA

Alle Reining Reiter, die die Durchsetzung klarer Anti Doping Regelungen wünschen, sind gebeten mitzuhelfen, die in den USA lancierte Petition “Antrag an das Board of Directors der NRHA zur Beibehaltung einer strikten Anti Doping Regelung” zu unterzeichnen.
Bis 2012 existierte keine klare Regelung der NRHA hinsichtlich Tierschutz und Anti Doping. Viele nicht fitte Pferde wurden mit chemischen Substanzen behandelt um an Wettbewerben zu starten. Im Hinblick darauf, dass endlich eine klare Regelung eingeführt wird, wäre das Eintreten auf das erwähnte Schreiben ein massiver Schritt zurück!
Unser Ziel ist es, zum öffentlichen Bewusstsein beizutragen, dass Doping bei Sportpferden wie bei allen Athleten klar untersagt sein muss.
Zur Teilnahme an der Petition müssen Sie nicht Mitglied der NRHA sein.
Zur Teilnahme an der Petition klicken Sie HIER



Phenylbutazon

Phenylbutazone wird bei der FEI als "Verbotene Substanz" geführt unter Controlled Medication. Damit ist der Einsatz von "Bute" während einer FEI-Veranstaltung verboten, darf aber vorher, z.B. während des Trainings verabreicht werden, anders als die "Banned Medication", deren Einsatz jederzeit verboten ist, z.B. Anabolika oder Amphetamine.
Hier finden Sie gesamte Aufstellung der FEI Equine Prohibited Substances.

 


3. August: Alle US-NRHA Million Dollar Rider wollen strengere Dopingregeln verhindern



Der Antrag der US-Reiner macht sehr deutlich, wie unterschiedlich das Thema Doping und Medikation in den USA einerseits und in Europa andererseits wahrgenommen und priorisiert wird: Während die drei europäischen NRHA Million Dollar Rider, Andrea Fappani und Bernard Fonck aus Italien sowie Rudi Kronsteiner aus Deutschland die Annäherung an den internationalen FEI-Standard begrüßen, wollen sich alle anderen Million Dollar-Reiter, die sog. "Million-Dollar Gang", allesamt aus den USA, dagegen wehren: Tim McQuay, Shawn Flarida, Duane Latimer, Todd Bergen, Dell Hendricks, Craig Schmersal, Tom McCutcheon, Mandy McCutcheon, Brent Wright, Craig Johnson, Randy Paul, Todd Sommers, Jordan Larson, Rocky Dare, Mike McEntire und Brian Bell.



NRHA Five Million Dollar Rider Shawn Flarida ist gegen strengere Medikationsvorschriften


NRHA-Richter Rod Miller erklärt den Vorstoß der "Million-Dollar Gang" vor allem mit der Konzentration des US-Sports auf die Futuritys: "Die NRHA Futurity war der Grund für die Gründung der NRHA, und sie ist immer noch der Hauptfokus für die Trainer und Züchter. Allerdings ist der Level der Pferde heutzutage sehr hoch, und es wird für die Trainer immer schwieriger, sie in der Kürze der Zeit gesund zu halten."

Um ins Finale zu kommen, müssten die Trainer ihre jungen Pferde immer mehr pushen, meint Rod Miller: "Das ist die brutale Wahrheit: Den jungen Pferden bleibt gar nicht genug Zeit, um sich entwickeln zu können. Medikationen sind die Grundvoraussetzung, damit die Pferde im Futuritytraining überhaupt halten. Mit den älteren Pferden haben die Trainer das Medikationsproblem für FEI-Turniere nicht mehr, denn sie sind länger trainiert und brauchen nicht mehr so hart gepusht werden".

Die starke Fokussierung der NRHA und des US-Reiningsports auf die Futuritys verstärke aber die wachsende Kluft zwischen Sport und Öffentlichkeit: "Die NRHA wird niemals etwas beschließen, was die Futurity schwächen würde, und eine restriktivere Doping- und Medikationspolitik würde einen negativen Effekt auf die Futurity haben", meint Rod Miller. Erst wenn der öffentliche Druck groß genug wäre, würde sich etwas ändern. Bis dahin werden aber noch einige Jahre ins Land gehen, befürchtet Miller: "Die Million-Dollar Gang wird wohl noch einige Jahre so weiter machen können, bis sie die Zeichen der Zeit erkannt haben: Drugs are not cool!"


Die Diskussion um Medikation und Doping fällt in die Wahlperiode für den künftigen NRHA-Vorstand. Noch bis zum 3. September können die Mitglieder darüber abstimmen, u.a. auch für Rosanne Sternberg aus Großbritannien. Indes - Doping findet sich auf keiner der Bewerber-Agenden....
Hier finden Sie alle Bewerber


Der Antrag der US-Million Dollar Rider
NRHA Rules 2014




 


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z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den Bereich Reining.
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Quelle NRHA/wittelsbuerger.com
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