Die NRHA Germany veröffentlocht weiter Antworten zu Fragen zur Dual Membership und weiteren Punkten der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 12. August in Frankfurt.
Insbesondere erklärt sie die Beitragserhöhung um 50 EUR auf 130 EUr sowie die Existenzberechtigung einer nationalen NRHA.
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Eine Dual Membership wird in Zukunft 130 EUR kosten, davon entfallen 48 EUR auf den Mitglieds-Beitrag für die NRHA USA, von dem aber 17 EUR wieder von der NRHA USA an die NRHA Germany zurückgezahlt wird.
Damit kostet die Dual Membership netto 111 EUR, die Differenz von 19 EUR will die NRHA Germany nutzen, um " den deutschen Mitglieder den Service bieten zu können, den sie gewohnt sind. "
Zu den damit verbunden Vorteilen heißt es: " Es ändert sich nichts, jeder kann dort weiter reiten wie bisher, in der regional Gruppe, in Kreuth oder in Italien, ganz wie er möchte".
Die Nachteile davon:" muß mehr Beitrag bezahlen, für das Jahr 2007 50.- Euro, oder 4,16 pro Monat, oder einen halben Reining Beschlag mehr".
Auf die Frage, "ist die NRHA Germany, wenn alle Shows US-Approved sind, nicht überflüssig?" wird geantwortet:
"Nein ganz und gar nicht. Eher das Gegenteil, sie wird wichtiger denn je. Die NRHA Germany wird weiterhin Turniere (z.B. Ostern, Derby, Futurity) selbst veranstalten.
Sie wird alle NRHA Turnier in Deutschland mit genehmigen und überwachen. Sie wird die Koordination für diese Turnier ob Regio Show oder Regionale Futurity übernehmen.
Sie ist Anlaufstelle der Mitglieder, sind dann ja gleichzeitig Mitglieder der NRHA Germany und der NRHA, bei allen Fragen der Mitgliedschaft, Startberechtigungen, Pferde Lizenzen etc.
Sie erteilt in Abstimmung mit der NRHA Non-Pro Status für Mitglieder, die diesen beantragen.
Sie vertritt nationale Interessen im Internationalen/Europäischen Verbund der NRHA Affiliates und beim Regeländerungsprozess der NRHA.
Sie muß und kann die treibende Kraft für Reining in Deutschland und Europa sein. "
