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Super Slide: Volker Schmitt zeigt gigantischen Ritt im 1. Go Bit Open
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Unter Volker Schmitt (151,5) zeigte “Who Is My Daddy” heute was ein Ausnahmepferd ausmacht. Obwohl „nur“ ein Vorlauf für das Finale, hob es die Zuschauer beinahe aus den Sitzen, als der kleine Fuchs wie auf Schienen auf den Zirkel ging. Augenblicke wie diese, in denen Eleganz, trotz geballter Athletik, nicht verloren geht, Reiter und Pferd in absoluter Harmonie, Risiko als auch Ruhe geben können, das sind die Momente, für die Reining-Liebhaber leben. Dreimal schmolz Schmitt mit seinem Schützling in einen perfekten Stopp. „So einen Stopp kann man einem Pferd nie beibringen. Daddy hat ihn schon mitgebracht,“ sagt Schmitt. Das Team Schmitt/Daddy wurde 2003 fünfter im Finale der Intermediate Open in Oklahoma City, U.S.A. Ein Meilenstein in der Geschichte der beiden. Auf dem Challenge wurde Robin Schöller, der auf Schmitts Anlage in Coesfeld arbeitet, zweiter in der Limited Open. Schmitt hat ein klares Konzept; auch mit Daddy. „Wenn ein Kunde ein Pferd zu mir bringt, gehen wir einen gemeinsamen Weg. Wenn jemand nur rumspielen will, mir nicht vertraut und Trainer wie Fast Food durchkaut, ist er bei mir an der falschen Adresse. Es ist weder gut für Pferd, noch.“ Als Trainer meint Schmitt, müsse man auch ein sehr guter Psychologe sein. „Die Pferde sind selten das Problem, meist sind es die Kunden, die aus einem nicht geeigneten Pferd auf biegen und brechen einen Reining-Superstar machen wollen.“ Schmitt begrüßt daher ganz besonders, dass in letzter Zeit nicht nur die Futurity im Mittelpunkt steht. „Wir brauchen langfristige Konzepte um den Leistungs-Druck auf unsere Pferde zu verringern, gerade im Hinblick auf die Internationalen Turniere.“


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Vom Super Slide ist Volker Schmitt übrigens begeistert. „Das ist das beste Turnier seit langem. In Deutschland warten die Richter oft nur darauf, dass sie einem einen Fehler ankreiden können. Man reitet um sein Leben und geht mit einer schlappen 71 nach Hause. Auf diesem Turnier wird endlich mal wie in den U.S.A. gerichtet. Risiko wird positiv bewertet, solange das Gesamtbild stimmt. Positive, übereinstimmende Richterentscheidungen bringen den Reining-Sport nach oben und motivieren auch Kunden Ihre Pferde zu fördern.“ Was hat sich Schmitt für das Finale vorgenommen? „Natürlich gewinnen,“ sagt er „deshalb bin ich da“. Seine dreijährigen reitet er jedoch nicht ganz aus. „Ich will sie nicht für die Breeders Futurity verheizen. Schließlich sollen sie noch lange laufen.“

Ebenfalls mit einem super Ritt schob sich der Amerikaner Khi Bergmann (148) mit dem Wallach „Oak Express“ auf Platz zwei. Gestern war er bereits im Tie mit Daniel Schlömer in der Bayr. Futurity SBH auf Platz drei war, dieses Mal auf Platz zwei.

Ebenfalls einen tollen Ritt legte Daniel Klein (147,5) mit der Stute „Heavens Little Jewel“ hin. Ein Spitzen-Finale Bit Open wird am Samstag Abend ab 19:30 Uhr erwartet.

 

Quelle NRHA

 

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"SILVER" ist aus PINES REINY NITE - eine Producer Stute für den Reiningsport.
Er war als Fohlen BUNDESCHAMPION im Ovator Cup mit der Jahresbestnote von 8,35. Er ist gekört und "leistungsgeprüft" und ins DQHA Hengstbuch I eingetragen. DQHA Futurity Reining 7. Platz.


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