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Rudi Kronsteiner und Arno Honstetter setzen sich an die Spitze! Die Konkurrenz war hart. Ganze 47 Reiter kämpften in der „Snaffle Bit Hackamore Open“um einen Platz im Finale, das am Freitag Abend ca. um 19:30 Uhr beginnt. Nur 15 Pferd/Reiter Kombinationen konnte sich qualifizieren. Super Ritte zeigten Rudi Kronsteiner und Arno Honstetter. Beide erritten einen beachtlichen Score von 147. Kronsteiners Hengst, „Chic Sugar Scout“, steht im Besitz des Italieners Lucio Ferrarini und stammt ab von „Sugar Jodie Doll“ und „Puro Chic“. Das dreijährige Kraftpaket wurde von Kronsteiner angeritten und trainiert. Noch vor kurzem wäre der Hengst zu kaufen gewesen, doch nachdem er heute gezeigt hat, dass er seine Trainingslektionen auch in der Show cool umsetzt, ist er unverkäuflich. „Ein Pferd kann noch so gut im Training sein,“ sagt Kronsteiner, „aber ob es auch ein Show-Horse ist, zeigt sich auf dem ersten Turnier.“ Insgesamt war es für Kronsteiner ein schöner Ritt, „Ich war vollkommen entspannt. Das variiert natürlich, je nach Tagesform. Manchmal reitet man in die Arena und spürt das Pferd, ein andermal fühlt man sich wie ein Passagier. „ Die Variationen, die Kronsteiner benennt, scheinen sich für uns Zuschauer jedoch im Micro-Bereich zu bewegen. Immerhin steht Rudi Kronsteiner seit Jahren für beständige Top-Leistung. Erst im Juni gewann er hier in Kreuth das NRHA-Breeders-Derby. Trotzdem ist es schön, dass auch Spitzenleute selbstkritisch bleiben. „Das muss sein, sagt Kronsteiner, wenn ich aufhöre kritisch zu sein, kann ich mich nicht mehr weiterentwickeln. Und dass ist das Schöne am Reiten, man kann immer noch besser werden.“


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Punktegleich mit ihm ist Arno Honstetter. Der 22-jährige Trainer macht in letzter Zeit öfter von sich reden. Auf dem Challenge gewann er die „Limited und Intermediate Open“. Auf der NRHA-Europameisterschaft (Approved) in Holland gewann er ebenfalls die „Limited Open“. Heute war er mit dem Hengst „Corkey Footworks“, super unterwegs. Der Hengst ist im Besitz von Uwe Gerbig und kommt aus „Jessica Kitty Twist“ und „Footworks Finest“. Honstetter wechselte vor kurzem von Braams Quarter Horses in Holland, zu Uwe Gerbig nach Niedersachsen. Ab November geht er als Co-Trainer zu Andrea Fappani nach U.S.A.. Dicht auf Kronsteiners und Honstetters Fersen hefteten sich, ebenfalls im Tie (146,5), Daniel Schlömer und der Amerikaner Khi Bergmann. Sie belegten zusammen den dritten Platz. Der 22-jährige Trainer Daniel Schlömer, der bei Rudi Kronsteiner arbeitet, stellte den Hengst „Roosters Trip“ vor. Der Hengst wurde von Kronsteiner ausgebildet. Schlömer, ritt ihn heute zum ersten Mal auf dem Turnier. „Ich war angespannt, weil ich das Pferd noch nie geshowt hatte und er viel Pferd mitbringt. Bis auf einen Galoppwechsel lief es aber super.“ Schlömer fiel bereits auf dem Breeders Derby 2004 auf, als er sich in der „Jackpot SBH –Open-4-jährig“ gegen 28 Reiter durchsetzte. „Roosters Trip“ gehört Georg Pscheidt. Der Amerikaner Khi Bergmann, der wie Honstetter für Uwe Gerbig arbeitet, ist erst seit zwei Monaten in Deutschland. Bergmann wuchs mit Pferden auf. Seine Mutter züchtete das Ausnahmepferd „Two Eyed Jack“. Khi, der sich wie das deutsche „Kai“ spricht, hatte bis vor sieben Jahren mit Pferden nichts am Hut. Er war dem Football verfallen und richtig gut darin. Doch mit 18 verletzte er sich schwer am Knie. Die vielsagende Karriere hatte kaum begonnen und war schon zu Ende. In seinem Frust nahm er das Angebot der Mutter an, es doch mal mit den langweiligen Pferden zu probieren. Khi probierte es und erwies sich als großes Talent. Umso tiefer er in die Arbeit mit Pferden einstieg, desto spannender wurde die Sache. Schon bald arbeitet er für Trainer wie Shawn Flarida. Als seinen Trainer-Hero bezeichnet er trotzdem einen anderen. Er ist weniger bekannt und schon längst tot, Ad Fear. „ Er machte ein Training, das für Mensch und Pferd immer gut verständlich war und er lernte mich wie ein Pferd zu denken.“ Khi ist von Deutschland begeistert. „Tolles Essen, nette Leute, außerdem kommt mein Vater von hier!“ Wie lange er bleibt, weiss er nicht. Wenn die richtige Frau daher kommt, vielleicht für immer. Bis Bergmann von Ruben van Dorp nach Deutschland geholt wurde, arbeitete er auf der Kebra Ranch in New Jersey.

Ergebnisse

 

Quelle NRHA

 

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"SILVER" ist aus PINES REINY NITE - eine Producer Stute für den Reiningsport.
Er war als Fohlen BUNDESCHAMPION im Ovator Cup mit der Jahresbestnote von 8,35. Er ist gekört und "leistungsgeprüft" und ins DQHA Hengstbuch I eingetragen. DQHA Futurity Reining 7. Platz.


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