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by wittelsbuerger.com / Westdeutsche Allgemeine Zeitung



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Zum ersten Mal gehörte das Westernreiten in Dortmund zum Programm des Internationalen Reitturniers. Beim Publikum wurde es ein Riesenerfolg: Die Halle 4 platzte am Samstagabend aus allen Nähten.

Es sieht verdammt lässig aus, wie Volker Schmitt auf seinem Pferd sitzt: Die Zügel hält er locker in der rechten Hand, die linke ist frei. Zu klassischen Westernreitdressur, dem "Reining", gehört diese typische Reithaltung, ebenso wie Cowboyhut und einem speziellen Westernsattel.

Schmitt, der erfolgreichste deutsche Westernreiter der letzten Jahre, hat mehrfach an Turnieren in den USA teilgenommen. Seit zwölf Jahren widmet sich der 36-Jährige den "Quarter Horses" - so heißen die speziell für das Westernreiten gezüchteten Pferde.

Nach Dortmund hat Schmitt den Hengst "Storm Warning Whist" mitgebracht. Quarter Horses sind etwas kleiner als die Dressur- oder Springpferde: "Unsere Pferde müssen sehr wendig sein", erklärt Schmitt. "Sie haben zwar einen ruhigen Charakter, sind aber ganz schnell von null auf hundert - das ist wichtig für die typische Cowboy-Arbeit."

Es ist kaum zu erkennen, wie die Reiter per Schenkeldruck ihre Pferde lenken. Schmitt: "Je weniger man den Reiter arbeiten sieht, desto besser ist die Bewertung." Die Pferde können die Elemente einer Übung weitgehend selbstständig, ohne Hilfen des Reiters, ausführen.

Der Hallensprecher hat das Publikum ermuntert, Pferd und Reiter anzufeuern: "Quarter Horses sind das gewohnt - sie sind sehr nervenstark." Rund 2000 Zuschauer gehen auch begeistert mit, als Volker Schmitt und "Storm Warning Whist" in den Wettbewerb gehen. Große, schnelle Kreise und langsame, kleinere vollführen die beiden. Plötzlich beginnt sich der Hengst auf der Stelle zu drehen - unter Riesenbeifall tanzt Schmitt wie ein Derwisch auf ihm in der Mitte des Parcours. Dann der Höhepunkt der Vorführung: Ein kurzer Sprint und eine Vollbremsung - der "Slide". "Storm Warning Whist" rutscht auf den Hinterbeinen bis er zum Stehen kommt. Die Zuschauer sind begeistert. Schmitt wird am Ende Dritter in einer hochrangigen Konkurrenz. Nach dem Erfolg des Westernreitens soll der Wettbewerb im nächsten Jahr wieder in Dortmund zu sehen sein.

 

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