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German Open 2010: Der Donnerstag im Überblick
 
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Der Donnerstag auf der German Open in Kreuth stand überwiegend unter dem Zeichen wichtiger Vorläufe für die Jugendlichen – die Allround-Reiter unter ihnen hatten ein wirklich straffes Programm zu absolvieren; in den Disziplinen Trail, Western Horsemanship, Superhorse und Western Pleasure sollten die Finalisten ermittelt werden.

Die Jungpferde hatten dagegen heute einen Tag Pause – die noch ausstehenden Prüfungen in der Jungpferde Reining werden am morgigen Freitag ausgetragen.

Trotzdem standen noch einige weitere „Sahnestücke“ auf demProgramm – so begann der Tag für die Erwachsenen mit der Senior Western Riding, und auch die Vorläufe der Junior Western Pleasure und der Senior Reining wurden mit Spannung erwartet.



Alles zur EWU German Open hier auf wittelsbuerger.com

 


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Senior Western Riding – VORLAUF

Eine Western Riding in der großen Ostbayernhalle – das ist schon etwas Spezielles. Im Gegensatz zur Superhorse wurde für diese Prüfung die gesamte Halle in voller Länge genutzt; für die meisten Reiter war diese Maßstäblichkeit ganz neu und völlig ungewohnt.
Insofern war nach den ersten Ritten klar: Die Klippe, die es für die Reiter in dieser Prüfung zu überwinden galt, war eindeutig das „Treffen“ der vorgeschriebenen Wechselbereiche zwischen den Pylonen – hier sammelten sehr viele Starter ärgerliche Penalties insbesondere für zu frühes Wechseln.
Das Starterfeld war auch in dieser Disziplin sehr groß – 42 Reiter hatten genannt, 41 ritten in die Prüfung, die aufgrund ihres Schwierigkeitsgrads sonst zu den zahlenmäßig eher schwach besetzten Disziplinen zählt. Ein Mindestscore von 201 war schließlich nötig, um ein Ticket ins Finale zu lösen.

Katrin Langenbeck aus Hamburg/Schleswig Holstein war es, die den Vorlauf für sich entschied. Auf Doc Patchex Son scorte sie eine 209, die das übrige Teilnehmerfeld nicht einholen konnte. Ein super Erfolg und hohe Erwartungen für das kommende Wochenende für Katrin Langebeck, die mit dem zehnjährigen QH-Wallach bereits den Vorlauf der Superhorse gewinnen konnte!

Starke Konkurrenz also für Sita Stepper (BAWÜ) und Doc Smokey Dry, die Titelverteidigerin sowohl in der Western Riding als auch in der Superhorse. Nachdem sie im Vorlauf der Superhorse schon einen starken zweiten Platz belegte, gelang ihr das mit ihrem 15-jährigen Hengst Doc Smokey Dry nun auch in der Western Riding – 208 Punkte zogen die Richter für ihren Ritt aus der Tasche.

Ebenfalls eine starke Leistung zeigte Robert Mayer mit seinem Elite Joe, der auf einen Score von 207 kam – sehr unterschiedliche Wertungen vergaben die Richter für ihn. Während mit einer 71 der Highscore dieser Prüfung dabei war (die Mehrzahl der Wechsel lagen hier im Plusbereich!), gab es für ihn von einem anderen Unparteiischen eine 67 mit Minus-Bewertung der Galoppwechsel – das ist schon ein eklatanter Unterschied. Die dritte Richterbewertung mit 69 traf die „goldene Mitte“.

Dies sind die weiteren Finalisten, die am Samstag in den Titelkampf gehen:

4. Sabine Prause (WSTF) – TL Beau Contoured (206,5)
5. Katharina Götz (RLP) – Go Frosted Aglo Go (206)
6. Martina Bürkle (BAWÜ) – Clues Rocky Top (204)
7. Sandra Bagnaresi (B/BRA) – Sally Hit (203)
8. Nili Siebler (HH/SH) – Zippa Flash (201,5)
8. Kristina Müller (RHLD) – Gerry (201,5)
10. Regina Götte (HES) – Double Oak Lightning (201)
11. Carmen Weber-Rueß (BAWÜ) – Cielo Hot Smokin (201)
12. Rebekka Schwarzburger (WSTF) – My Skippa Dandy Dawn (201)


Jugend Trail – VORLAUF

Der Jugend Trail zeigte sich mit 49 Nennungen sehr stark besetzt; wo sonst gibt es solche Starterfelder für die Jugendlichen? Insofern sei auch an dieser Stelle noch einmal erwähnt, dass allein ein Ticket für das Finale schon ein kleiner Sieg in dieser Prüfung ist. Die Leistungen in der Spitze lagen in dieser Prüfung schließlich auch eng zusammen. Die Pattern hatte es in sich – Thema waren hier insbesondere erhöhte Stangen, die die Anforderungen an die Teilnehmer wortwörtlich in die Höhe schraubten und viele Starter auch viele Punkte kosteten.

Viele der Jugendlichen bräuchten sich jedoch bei der Bewältigung des Parcours nicht vor den Erwachsenen zu verstecken. Allen voran die haushohe Gewinnerin dieses Trail-Vorlaufs, die mit ihren 13 Jahren (!) eine tolle Show ablieferte: Jael Heizmann gehört zum Schweizer Team, das nun schon im dritten Jahr die German Open-Szene bereichert und auch hier in Kreuth bei den Mannschaftsmeisterschaften wieder dabei ist.
Auf der QH-Stute Buckleys Dark Moon zeigte Jael Heizmann einen nahezu perfekten Ritt durch den Stangenwald. Sagenhafte Scores von 74, 73,5 und 71 (Gesamtscore: 218,5) zogen die Richter dafür aus der Tasche – das ist nicht hoch genug zu bewerten bei dem geforderten Schwierigkeitsgrad. Einfach ein toller Ritt, der wirklich höchsten Respekt verdient. Eine Wiederholung dieser Leistung im Finale würde sicherlich eine Medaille bedeuten! Bereits im vergangenen Jahr war Jael auf der German Open in Riedstadt mit dabei und belegte in der Trail-Entscheidung damals den neunten Rang.

Ebenfalls Medaillenhoffnung meldete die Baden-Württembergerin Lisa Siegwart an, die Neat Lynx Olena durch den Parcours steuerte und mit einer überdurchschnittlichen Leistung auf sich aufmerksam machte – 211 hieß der Score für sie.

In der Spitze mitmischen möchte im Finale sicherlich auch die Titelverteidigerin Caroline Leckebusch (RHLD), die auf dem Appaloosa-Hengst Mr Sunny Royal Jack 206 Punkte für ihren Ritt durch die Stangen bekam und damit im Finale noch um Einiges Zulegen muss, um sich wieder ganz an die Spitze zu setzen.

Und das sind die weiteren Platzierungen aus dem anspruchsvollen Trail- Vorlauf:

4. Lucie Müller (RLP) – United Colours Of JC (206)
5. Maria Theresia Till (SACHS) – Mr Hollywood Rocket (205)
6. Lena Degenhardt (BAY) – Rica (204,5)
7. Anna-Lena Ossenkopp (NS/H) – Jessy (204)
8. Lisa-Marie Georgi (SACHS) – Smooth N Kohinoor (203,5)
9. Dominik Tuscher (BAWÜ) – TL Cherokees Sassy (202,5)
10. Anna-Alisa-Samse (NS/H) – Dusty (202)
11. Sina Schneider (BAWÜ) – Smokers Jimmy Chex (202)


Junior Western Pleasure – VORLAUF

Der Vorlauf der Junior Western Pleasure war sicherlich die meistdiskutierte Prüfung des Tages. Das Niveau zeigte sich hoch, die Junior Western Pleasure war nach Ansicht vieler Zuschauer und auch Reiter deutlich besser besetzt als die Senior Western Pleasure tags zuvor. So konnte man sich über viele schöne Bilder freuen, die die 36 Starter der Prüfung, aufgeteilt in drei Bunches, ablieferten. Die von den Richtern ausgewählten 16 stärksten Reiter aus den drei Bunches trugen unter sich noch ein „kleines Finale“ aus, in dem die endgültigen Platzierungen festgelegt und damit auch über die Finalteilnahme entschieden wurde.

Für Diskussionen sorgten allerdings die Bewertungen der Richter, die sehr voneinander abwichen zeigten und für Unmut bei den Reitern sorgten: uneinheitliche und wenig transparente Richtergebnisse, die für viele wohl nicht nachvollziehbar waren und nach Meinung einiger Reiter das Fehlen eines ordentlichen Leitfadens in der EWU für die Disziplin Western Pleasure widerspiegelten.
Ein Teilnehmer fasste die Diskussion zusammen: „Es ist völlig okay und auch gut, dass EWU-Richter durchaus ein anderes Bild in der Prüfung sehen möchten, als dies beispielsweise in AQHA-Klassen der Fall ist. Dies muss aber klar umrissen und eindeutig formuliert bzw. definiert werden – einerseits für die Teilnehmer, die ihre Pferde natürlich entsprechend vorstellen wollen, andererseits aber auch für die Richter, die sich anscheinend selbst nicht einig sind über das Bild eines ‚guten Bewegers’ und die Bewertung der weiteren Anforderungen dieser Prüfung, wie die Ergebnislisten z.B. der Junior Western Pleasure deutlich zeigen. Das ist wirklich frustierend.“

Schwierig zeigte sich in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass Platzierungspunkte lediglich für die Reiter des „kleinen Finales“ vergeben wurden, und das restliche Teilnehmerfeld keinerlei Anhaltspunkte für eine Einschätzung der eigenen Leistung auch im Vergleich mit den anderen Startern dieser Prüfung zur Verfügung hatte.

Den Vorlauf dieser Prüfung gewann schließlich Brigitte Gürth (NS/H) auf Zippolena Jacy (Platzierungspunkte insgesamt 40, Einzelpunkte 14 – 11 – 15) vor Oliver Wehnes (RLP), der das auf der diesjährigen German Open bereits hochdekorierte Jungpferd BMA Easy Bar Starlight vorstellte (33; 15 – 6 – 12).

Die weiteren Platzierungen im Einzelnen, die für eine Finalteilnahme reichten:

3. Susanne Flesch (RHLD) – FK Major Cooper (33; 13 – 9 – 11)
4. Birgit Wurzel (HH/SH) – WB Mr Magic (30; 11 – 10 – 9)
5. Sita Stepper (BAWÜ) – CL Radical Skipa (25; 3 – 15 – 7)
6. Danny Reinkehr (NS/H) – Just A Beautiful Choice (24; 7 – 7 – 10)
7. Susanne Backer (BAY) – Revolutionary Lexus (24; 6 – 14 – 4)
8. Iris Schumacher (HES) – Kola Chikala Luta (23; 10 – 8 – 5)
9. Christine Bürig (NS/H) – Lil Ruf Prissy (23; 5 – 12 – 6)
10. Nikka Schmidt (HH/SH) – Suddenlyitsallgood (21; 4 – 4 – 13)

Diese Teilnehmer bestritten darüber hinaus das “kleine Finale”, verpassten aber knapp den Finaleinzug:

11. Marc Tuscher (BAWÜ) – CL Special Skip Star (19; 0 – 5 – 14)
12. Ute Volmer (HES) – GW Specialist Glow (16; 12 – 1 – 3)
13. Katharina Haupt (THÜR) – Exclusive Hopetolope (16; 8 – 0 – 8)
14. Tina Ullbrich (B/BRA) – Invitation With Pine (16; 2 – 13 – 1)
15. Stefan Ostiadal (BAWÜ) – Amy Good Asset (14; 9 – 3 – 2)
16. Sabine Kotzschmar (BAY) – CS Elite Simply Red (3; 1 – 2 – 0)


Jugend Western Horsemanship – VORLAUF

In der Jugend Western Horsemanship, besetzt mit 45 Startern, gab es einige überragende Ritte, die alle Zuschauenden in Erstaunen versetzten. Besonders hervor stachen die ersten drei Platzierten; von den Richtern gab es höchste Punktzahlen.

Laura Kadzinsky (B/BRA) entschied auf PR Fritz Power diesen Vorlauf für sich mit 44 Platzierungspunkten – nach einer tollen Vorführung sahen zwei Richter sie auf Rang Eins, ein Richter setzte sie knapp dahinter auf Rang Zwei.

Die Zweitplatzierte Lisa Kaletka hatte auf de Appaloosa-Stute Cream Dixi Bar ebenfalls einen traumhaften Lauf – weltklasse Übergänge, meterlanger Slack in den Zügeln mit vorbildlichem Sitz und Hilfengebung. Für diese Vorstellung sahnte sie von einem Richter die Höchstwertnote ab, die auf dieser German Open bisher in der Disziplin Western Horsemanship vergeben wurde: astronomische 52 Punkte (60 Punkte stehen für Vollkommenheit)!
Für die Platzierung zählen letztendlich jedoch die Platzierungspunkte: Mit 43 Zählern kann Lisa sicherlich im Finale nochmal voll auf Angriff reiten – schließlich ist sie auch die Titelverteidigerin in dieser Disziplin!

Ebenfalls klar Medaillenanwärterin ist Lisa Siegwart aus Baden-Württemberg, die sich auf Neat Lynx Olena nur kurz nach ihrem spitzen Durchlauf im Trail nun auch in der Western Horsemanship unter den Top 3 einreihte – 39 Platzierungpunkte für sie.

Und das sind die weiteren Finalisten – aufgrund des Erfolgs einer Teilnehmerin aus der Schweiz rutschen gleich zwei punktgleiche Starter nach:

4. Jasmina Hunziker (Schweiz) – MS Hollywood Sunrise (29)
5. Dominik Tuscher (BAWÜ) – TL Cherokees Sassy (25)
6. Caroline Leckebusch (RHLD) – TL Miss Chick Melody (23)
7. Sharlyn Heynmöller (NS/H) – Slide Tough (23)
8. Sina Schneider (BAWÜ) – Smokers Jimmy Chex (23)
9. Lea Hoffner (HES) – Top Gun BH (22)
10. Lisa-Marie Georgi (SACHS) – Rock Star Doll (18)
11. Viviane Bohnert (BAWÜ) – Browny Coco Future (17)
12. Wencke Rohwedder (HH/SH) – No One Else (17)

Diese Teilnehmer schafften den Einzug in die Railwork, scheiterten jedoch knapp an der Finalteilnahme:

13. Marisa-Sophia Bartusch (HH/SH) Technical Reflex (15)
14. Jael Heizmann (Schweiz) – Buckleys Dark Moon (14)
15. Sonja Elmers (RHLD) – Peppy B Dandy (8)
Jugend Superhorse – VORLAUF

Es scheint eine wahre Überfliegerin auf diesen German Open zu geben: Laura Kadzinsky aus Berlin/Brandenburg stellte den Haflinger-Wallach PR Fritz Power (vielen EWU-Reitern und Americana-Besuchern sicherlich noch bekannt von seinen Erfolgen unter Franziska Häger) bereits höchst erfolgreich, in absolut souveränder und bewundernswerter Manier in der Western Riding und der Western Horsemanship vor. Doch damit nicht genug: Nun entschied die LK 2B-Reiterin auch noch die Superhorse für sich! Ein Score von 207 bedeutet auch in dieser Disziplin die Favoritenrolle für das Finale am Samstagvormittag.

Maria Theresia Till (SACHS) mit Mr Hollywood Rocket ist ihr jedoch dicht auf den Fersen: Mit 206,5 Punkten ist da im Finale sicher noch eine Veränderung in der Spitze drin.

Rang Drei des Vorlaufs in dieser Jugend Superhorse ging an Carolin Sosna (RHLD), die ihren Paint Horse-Wallach Painted Poco Paul gesattelt hatte und ebenfalls Medaillenansprüche anmeldete mit einem Score von 205,5.

Im Finale sind außerdem noch dabei:

4. Sina Schneider (BAWÜ) – Smokers Jimmy Chex (204,5)
4. Ramona Hahn (BAWÜ) – Blacks Dualolena (204,5)
6. Lisa Kaletka (RHLD) – Cream Dixi Bar (204)
7. Christina Gsinn (BAY) – Budhas Little Jac (199)
8. Nele Sauer (HES) – Domino (196,5)
9. Rebecca Domanski (RLP) – BH Painted Diamond (194,5)
10. Katharina Lack (BAY) – Geronimo (194,5)


Jugend Western Pleasure – VORLAUF

Auch in Jugend Western Pleasure wurde über die Finalisten wieder mit Platzierungspunkten entschieden. Danach gewann den Vorlauf Lisa Kaletka aus dem Rheinland, die Cream Dixi Bar zu 37 Platzierungspunkten vorstellte – im vergangenen Jahr holten die beiden die Bronzemedaille in dieser Disziplin.

Lisa Kaletka muss sich im Finale jedoch mit starker Konkurrenz auseinander setzen, allen voran ist da die befreundete Carolin Sosna, ebenfalls aus dem Rheinland, die den auffallenden Schimmel-Wallach Snap Dragon Junior unter dem Sattel hatte und 35 Punkte in diesem Vorlauf sammelte.
Damit lag sie punktemäßig gleichauf mit Luisa Webersinn, mit Diva Donna die noch amtierende Vizemeisterin der Jugend Western Pleasure; durch Tie-Entscheid kam dieses Paar jedoch vorerst auf Rang Drei.

Das sind die weiteren Finalisten:

4. Laura Pietsch (BAY) – Sancho Happy Tristin (34)
5. Lisa-Marie Georgi (SACHS) – Rock Star Doll (32)
6. Wencke Rohwedder (HH/SH) – No One Else (31)
7. Anna-Lena Barre (WSTF) – Okies Little Step (26)
8. Vanja Rau (BAWÜ) – Riot Girl (20)
9. Maria Theresia Till (SACHS) – Prince Heinrich (19)
10. Lea Hoffner (HES) – Top Gun BH (19)

Im kleinen Finale kämpften außerdem die weiteren Platzierten, jedoch nicht für die Entscheidungsshow qualifizierten mit:

11. Anna-Lena Ossenkopp (NS/H) – Jessy (18)
12. Lucie Müller (RLP) – United Colours Of JC (17)
13. Sophie Gotthold (THÜR) – Barpassers Hot Jazz (16)
14. Lea-Finja Jakobs (NS/H) – Todaysyourluckyday (16)
15. Isabell Hönisch (HES) – Jac Break Out (5)


Senior Reining – VORLAUF

Die gezeigten Leistungen im 51-köpfigen Starterfeld der Senior Reining waren insgesamt zwar – gemessen an dieser Kreuther Anlage mit dem schon mehrfach bewährten und gelobten Reining-Boden der Ostbayernhalle – leicht durchwachsen, doch für das Finale sind durchweg mitreißende Spitzenritte zu erwarten, wie die besten Ritte aus dem Vorlauf zeigten!

Einen Vorgeschmack der rechten Sorte lieferte Dariusz Teneta (HES), der Frozen Slide zum Höchstscore des Vorlaufs von 214,5 steuerte und besonders mit klasse Stops auffiel, für die die Richter kräftig Pluspunkte vergaben.

Einen Score von 212,5 nahm die Rheinländerin Birgit Bayer-Sassenhausen mit aus der Arena, die ihre bewährte Stute Drive By vorstellte – im vergangenen Jahr holte sie die Bronzemedaille in der Senior Reining, damals allerdings mit dem QH-Hengst MI Colonel Dun It, mit dem sie im diesjährigen Vorlauf auf den 16. Platz rutschte.

Chancen auf eine Medaille kann sich auch Patrick Sattler (BAWÜ) ausrechnen, der Freckles Miss Olena mit 212 Punkten nur knapp hinter Birgt Bayer platzierte – das kann also spannend werden in den ganz vorderen Rängen!

Diese Reiter werden mit ihren Pferden im Finale noch einmal antreten und um den Titel des EWU Champion Senior Reining kämpfen:

4. Petra Fiedler (HH/SH) – Lads Jumanji Cody (210)
5. Sina Kaletka (RHLD) – Hollywood Mavericks Enola (210)
6. Anke Hartwig (WSTF) – Whizen Command (209,5)
7. Anke Hartwig (WSTF) – ARC Playin Lika Lena (208,5)
7. Uschka Wolf (BAWÜ) – Bonito Magic Wolf (208,5)
9. Amrei Plewe (HH/SH) – MS Joes Tiger Sam (208)
10. Tobias Voglberger (NS/H) – Lancers Doc Olena (207,5)




Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,

z.B. Petra Roth-Leckebusch für den Bereich EWU.
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