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Delegiertenversammlung sowie gemeinsame Sitzung von Präsidium und Länderrat: Noch Änderungen im Regelbuch 2006 beschlossen

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Erneut große Harmonie und konstruktive Arbeit bei der EWU festzustellen

Mitte März traten traditionell die höchsten Gremien der EWU zusammen. In Mannheim fassten das Präsidium und der Länderrat in ihrer gemeinsamen Sitzung wichtige Beschlüsse – darunter ausnahmsweise sogar noch Änderungen für das aktuelle Regelbuch. Dies ist angesichts der kompletten Umschreibung des Regelbuches nicht verwundernswert. Die Vertreter von Bund und Länder stellten aber die Harmonisierung des Regelbuches im Interesse der Reiter über eine formale Bürokratie. Die Delegiertenversammlung tags darauf nahm die entsprechenden Berichte entgegen, entlastete das Präsidium und legte den Finanzplan für 2006 fest.

 


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Noch Änderungen im Regelbuch 2006! 

Der Länderrat beschloss noch einige wichtige Änderungen für das bereits gültige Regelbuch 2006! Das sind:

 

Neben den Zusammenlegungen von Prüfungen innerhalb einer Klasse sind folgende Zusammenlegungen auch möglich:

 

-         Jugend LK 1 und 2 können zusammengelegt sowie Jugend LK 3 und 4 können zusammengelegt werden.

 

Weiter wurde beschlossen:

 

-         Junior-Prüfungen der LK 1 und LK 2 werden – wenn benötigt – zusammengelegt (und nicht mit der Seniorprüfung der selben Klasse), gleiches gilt bei einer Zusammenlegung der Senior-Prüfungen der LK 1 und LK 2 (und also nicht mit Junior zusammgelegt).

 

Hinweis: Wie in § 767 beschrieben, sind zudem Zusammenlegungen der LK 5 und 4 möglich.

 

Weiter wurde beschlossen:

 

In der Reining der LK 3 B (Jugend) werden Pattern der unteren LK ausgeschrieben (die so genannten E-Pattern). Das bedeutet unter anderem, dass in der LK 3 B-Reining kein fliegender Wechsel verlangt wird.

 

Auch dieser Regelbuch-Hinweis: Bei der Zeichnung Trail auf Seite 99 (unten) ist ein Fehler. Beim Backup ist immer ein Mindestabstand von 100 cm zwischen den Stangen verlangt, wie auf Seite 97 in § 7404/3. beschrieben.

 

Auch Walk-Trot-Horsemanship 

Weiter: Der § 9220 ist so auszulegen, dass sowohl ein Walk-Trot-Wettbewerb Pleasure wie auch ein Walk-Trot-Wettbewerb Horsemanship angeboten werden kann. Und natürlich zudem ein Walk-Trot-Wettbewerb Trail wie in § 9230 festgehalten.

 

Zudem haben die Richter folgenden Widerspruch des Regelbuches 2006 bereits getilgt: § 6112 ist nur zum Teil richtig. Auch hier muss es wie auf Seite 90 heißen: Gummischeiben sind an den Gebissen generell erlaubt.

 

Über alle diese Änderungen werden unverzüglich alle Veranstalter informiert. Die Veranstalter haben entsprechend auch die Möglichkeit, ausnahmsweise bereits veröffentlichte Turniere in diesem Sinne noch einmal zu ändern.

 

„Entwicklung der EWU hervorragend“ 

In seinem Bericht vor der Delegiertenversammlung skizzierte Heinz Montag die Entwicklung der EWU als „hervorragend“. Damit war eigentlich schon alles gesagt. „Der Stellenwert, die Bedeutung und das Image der EWU ist noch weiter gewachsen“, so Montag. „Wir gehen ohne persönliche und wirtschaftliche Abhängigkeiten unbeirrbar unseren Weg im Sinne der Sache.“ Zugleich sei die Stimmung innerhalb der EWU hervorragend. Ganz so wie der gelebte Führungsstil präsentiert sich die EWU nicht nur fortschrittlich, sondern zugleich harmonisch und fair. „Und auch der Spaß kommt bei aller Arbeit nicht zu kurz“, so Montag. „Insgesamt ist unsere Organisation deutlich gewachsen und gereift.“

 

Der Präsident führte einige wichtige konkrete Beispiele der erledigten und anstehenden Arbeit an. Er erinnerte an die German Open und auch an die erfolgreiche Arbeit der Bundes-Geschäftsstelle. Er begrüßte nun auch im Rahmen der Delegiertenversammlung mit Miriam Abel die neue Leiterin der Bundes-Geschäftsstelle.

 

Gedenkminute für Hubertus Ott 

Vor allem auch das komplett neue Regelbuch samt Einführung der Leistungsklassen nahm viele Menschen intensiv in Anspruch. Dabei erinnerte Montag besonders an Hubertus Ott, der bis zu seinem plötzlichen Tod Motor des neuen Regelbuches war und darüber hinaus ein Freund der EWU und des Westernreitens. Natürlich gedachten die EWU-Repräsentanten Hubertus Ott auch mit einer Schweigeminute.

 

Außerdem erinnerte Montag an die Einführung der APO 2006. Er appellierte an alle EWU-Mitglieder, sich dieses Werk zu besorgen und sich intensiv damit vertraut zu machen. Sie gilt für die nächsten sechs Jahre. Montag war auch Teilnehmer der mehrtägigen FN-Bundesversammlung.

 

„Leider sind in den vergangenen Monaten viele Einsprüche gegen Entscheidungen bei Kursen zu verzeichnen“, erläuterte Montag. Das nehme nicht nur viel Zeit in Anspruch. Oft habe er auch das Gefühl, dass nur versucht werde, auf Umwegen doch noch ans erklärte Ziel zu kommen. Stolz dagegen war Montag über die Zahlen bei der Ausbildung. Hier ist nach wie vor ein großer Andrang zu verzeichnen (siehe unten). Er erinnerte vor allem auch an die erstmalige Ausbildung von zehn A-Trainern im Bundesleistungszentrum Warendorf.

 

Neue Image-Broschüre und immer besserer „Westernreiter“ 

Viel Augenmerk richtet der Verband unverändert auf die Öffentlichkeitsarbeit. Montag erinnerte an die Neuauflage einer komplett neu gestalteten Image-Broschüre, die bei der German Open erstmals verteilt wurde und auf sehr viel Anklang stieß, und außerdem an die kontinuierliche Weiterentwicklung des Verbandsmagazin „Westernreiter“.

 

Pferdewirt Westernreiten wird kommen 

Eine andere große Aufgabe wird nun immer konkreter: Die Schaffung des Pferdewirts bzw. Pferdemeisters Westernreiten. „Seit drei Jahren stehen wir dazu mit Petra Roth-Leckebusch in engem Kontakt“, so Montag. Jetzt werde es immer konkreter, auch eben dank der emsigen Arbeit von Petra Roth-Leckebusch. Zu diesem Thema sind mittlerweile auch die Gespräche mit den anderen Westernreitverbänden aufgenommen. Petra Roth-Leckebusch stellte der Delegiertenversammlung den genauen Stand der Gespräche vor. Im optimalen Fall, so Petra Roth-Leckebusch, könnte dieses Angebot zur professionellen Ausbildung möglicherweise schon im Jahr 2007 oder 2008 zu Stande kommen. Den jährlichen Bedarf daran schätzte sie derzeit bereits auf jährlich rund 30 bis 35 Personen ein.

 

Western-Reitlehre parallel in Vorbereitung 

Parallel dazu arbeiten die EWU und Petra Roth-Leckebusch an einer gemeinsamen Western-Reitlehre, bei „der wir uns auf gemeinsame Grundlagen verständigen müssen“. Dies ist auch eine Voraussetzung zur Schaffung des Pferdewirts Westernreiten. Die Reitlehre soll im Frühjahr 2007 weitgehend vorliegen, um sie final abstimmen zu können. Natürlich werden dafür auch alle anderen Westernreitverbände um ihre Mitarbeit gebeten.

 

Neues Turnierprogramm „WesTOP“ überzeugt 

Bereits im Vorfeld der Sitzungen wurden wie versprochen die Vertreter der Landesverbände in der neuen Turnier-Software der EWU geschult. Einhelliger Tenor: Alle waren mit der Arbeit des Programm-Entwicklers Markus Marienfeld – er hatte auch schon das Rechnungswesen der EWU prima für den Computer umgesetzt – sehr zufrieden. Die neue Software namens WesTOP (Western-Turnier-Organisations-Programm) überzeugt durch die einfache Steuerung und durch die Komplexität der Anwendungsmöglichkeiten.

 

Nur zwei Beispiele dafür: Mit Hilfe von WesTOP kann ein Veranstalter nun auch am Computer einen Zeitplan erarbeiten oder aber die wirtschaftliche Kalkulation der Show abwickeln. Rund 30 Teilnehmer folgten der Einladung zur Schulung und arbeiteten sehr intensiv mit dem Programm. Dabei entdeckten sie noch einige kleinere Schwachstellen, die Marienfeld noch in der Nacht überarbeitete. Die EWU darf nun mit guten Gefühl in die neue Turniersaison gehen – mit WesTOP hat der Verband einmal mehr das Niveau nach oben geschraubt.

 

Nächste German Open mit Cutting und Working Cowhorse 

Mike Stöhr berichtete vom Erfolg der vergangenen German Open und von den Vorbereitungen für das nächste Hauptevent. Neu in diesem Jahr dabei ist die EWU-Deutsche Meisterschaft in Cutting und Working Cowhorse. Und für das nächste Jahr sei man bereits mit der NCHA um eine gemeinsame Deutsche Meisterschaft in den Gesprächen. Mehr Arbeit als üblich mache auch die Reining in diesem Jahr – kein Wunder angesichts der Weltreiterspiele. Ende April werden die zehn Reiter benannt, aus denen dann später das endgültige deutsche Nationalteam berufen wird. Stöhr selbstbewusst: „Natürlich erhoffen wir uns auch einen Platz auf dem Treppchen.“

 

Dritte Auflage des Bundesjugendcamps Only Youth 

Renate Leimbach kündigte vor allem das nächste Jugendcamp OnlyYouth vom 4. bis 6. August 2006 in Brilon an. Diese Trainer geben den Kids über drei Tage Unterricht: In der Western Horsemanship sind es Ute Holm und Andrea Brückner, in der Western Riding Henning Daude und Hiltrud Rath, in der Pleasure Hubertus Jagfeld und Anna Limmer, in der Reining Steffen Breug und Linda Leckebusch sowie im Trail Oliver Wehnes und Melanie Kennke. Sie erinnerte daran, dass herzlich gerne Betreuer und Zuschauer willkommen sind. Die jugendlichen Teilnehmer werden von ihren Landesverbänden genannt.

 

Bundesfestival war ein Riesenerfolg auch für die EWU 

Thomas Ungruhe erinnerte an den großen Erfolg des Bundesfestivals in Warendorf. Er zeigte dazu auch einen eindrucksvollen Film. An dem Reitfest nahmen an zwei Tagen über 1.000 Pferde bei 2.500 Starts teil. Dabei feierte die EWU auch einen großen Erfolg: Im freien Turnier gewann das Team um Karl-Heinz Schmidt aus Westfalen. Besonders die Nennungen zu den verschiedenen Trails übertrafen bei weitem jede Erwartung.

 

Playday-Konzeption wird dieses Jahr beschlossen 

Der Ausbau des Angebots im Breitensport war erneut Thema. Wie verprochen stellte das Präsidium sein Konzept vor. Dies sieht vor, dass innerhalb der D-Kategorie das Angebot neben dem bisher üblichen D-Turnier um Playdays erweitert wird – wobei bei diesen mit Playday überschriebenen Wettbewerben eine klare inhaltliche Konzeption steht.

 

Und zwar: Hier soll nicht nur der Westernreitsport mit optional (und nur diesen) den Leistungsklassen 4 und 5 geboten werden, sondern hier sollen neben den üblichen Westernreit-Disziplinen sehr verstärkt auch breitensportliche Wettbewerbe stattfinden und ggf. auch Angebote für Nichtreiter. Oder anders gesagt: Nur 40 oder mehr Prozent eines D-Playdays sollen Westernreitprüfungen sein (um natürlich auch unseren Sport zu präsentieren), die restlichen Prüfungen sollen vor allem die Reiter aus der Umgebung eines solchen Turniers ansprechen, egal der Rasse und der Reitweise. Beispiele sind neben den vielen FN- und EWU-Angeboten rund um das Thema Reiterspiele etwa auch die Gelassenheitsprüfung der FN.

 

Thomas Ungruhe erläuertere das Konzept „Breitensport findet vor Ort statt. Die Zielgruppe ist quasi zu Hause abzuholen. Und zudem ist hier ein großes Potential an Interessenten.“ Die konkreten Zahlen dazu: Alleine bei den EWU-Mitgliedern gehören rund 50 Prozent den Leistungsklassen 4 und 5 an – konkret 2.800 der über 6.000 Mitglieder. Bei den Playdays soll sich ein Veranstalter aber noch darüber hinaus Gedanken um sein Programm machen. Ungruhe: „Auch Angebote für die nicht-reitenden Eltern oder aber etwa für die so genannten `Turnier-Trottel` würden einen Playday nicht nur noch mehr zu einem Event machen, sondern auch eine noch größere Gruppe an Interessenten ansprechen und das Ereignis zudem noch mehr zu einem Ereignis für die ganze Familie machen.“

 

Trainer zukünftig als Prüfer von Playdays aktiv 

Zugleich sollen die Veranstalter in ihren Kosten bei der Durchführung eines D-Turniers entlastet werden. Ab diesem Jahr wird bereits auf die offizielle Gebühr verzichtet. Bei den D-Playturnieren ab 2007 soll es dann möglich sein, dass nicht ein offizieller EWU-Richter benötigt wird. Sondern dann sind nach einem vorhergehenden Lehrgang als „Prüfer Breitensport Westernreiten“ auch A- und B-Trainer sowie C-Trainer, die der Leistungsklasse 1 oder 2 angehören, zugelassen. Zudem wird Ihnen eine Obergrenze beim Honorar auferlegt. Um dieses ordentlich vorzubereiten, werden im Herbst extra Schulungen für die oben genannten und interessierten Trainer zur Vorbereitung auf diese Prüfer-Tätigkeit angeboten.

 

Kennzeichnung von Betrieben nach Ausbildungsstandards 

Analog der Kennzeichnung der FN beschloss die EWU die Einhaltung der Standards einer FN-geprüften Pferdehaltung für den Bereich der Leistungsabzeichen Western. Das bedeutet: Die Westernreit-Betriebe sollen diese Kennzeichnung beantragen und dadurch den Nachweis einer qualitativen Pferdehaltung führen. Und auch die Ausbildungsorte, wo EWU-Trainer ausgebildet werden, sollen sich um die Kennzeichnung nach den „Stern-Standards“ der FN im Bereich Western bemühen. Hintergrund: Dies sind auch Verpflichtungen, die aus der APO 2006 entstehen.

 

Kasse einmal mehr im Plus 

Volker Stubenazy legte den Kassenbericht sowie den Finanzplan 2006 vor. Einmal mehr erzielte die EWU ein positives Ergebnis. Auch in dieser Hinsicht ist bei der EWU nicht nur alles im Lot, sondern die Situation mittlerweile ausgezeichnet. Stubenazy erklärte im Detail die Verwendung der Mittel und die Bedeutung, die dahinter steht. Nach wie vor großen Wert legt die EWU unter anderem auf die Weiterentwicklung der Verbandszeitschrift „Westernreiter“ und auf die Öffentlichkeitsarbeit. Die Delegiertenversammlung entlastete den Vorstand einstimmig. Beschlossen wurden auch die Beiträge für ab 2007. Im nächsten Jahr endet das erfolgreiche Fünfjahresprogramm der Umverteilung der Beiträge zugunsten der Landesverbände.

 

Statistische Auswertungen:

 

Die Mitgliederzahlen:

 

Neueintritte 2005: 1.014

Austritte 2005: 491

 

Aktueller Stand EWU gesamt (16.3.06): 6.303

 

Bezogen auf die Landesverbände:

 

Baden-Württemberg                                   1.232

Bayern                                                            462

Berlin-Brandenburg                                       331

Niedersachsen-Bremen                               337

Hamburg/Schleswig-Holstein                      590

Hessen                                                           437

Mecklenburg-Vorpommern                           66

Niedersachsen-Hannover                            706

Rheinland                                                       966

Rheinland-Pfalz                                             430

Saarland                                                         150

Sachsen                                                         144

Sachsen-Anhalt                                              94

Thüringen                                                        68

Westfalen                                                       575

 

Die Mitglieder verteilen sich so in die neuen Leistungsklassen:

 

LK                   Erwachsen    Jugend                                                                                                 

1                      586                 11

2                      721                 234

3                      1.331              616                     

4                      1.923              22

5                      819                 51

 

Ausbildung 2005

 

Kleines Hufeisen                  47 Prüfungen                    429 bestanden

Basispass                             120                                    1.043

Bronze                                   96                                      636

Silber                                     7                                        17

 

Trainer 2005

 

C                     17 Prüfungen     134 bestanden

B                     12                        88                  

A                     1                          10

 

Turniere 2005

 

A/AQ              20

B                     10

C                     73

D                     10

Gesamt          113

 

Anerkennung wichtiger Prüfungen bei Messe-Turnieren 

Beschlossen wurde, dass die Bundesebene zukünftig einzelne Prüfungen auf großen (Messe-)Turnieren in den A-Status erheben kann. Das bedeutet, dass hier dann auch entsprechend Punkte für das Leistungsklassensystem (bei A doppelt) vergeben werden. Das ist dann auch speziell für Profis interessant, die sich dadurch leichter in das EWU-System integrieren lassen.

 

Expertengremium für mögliche Änderungen bei Jungpferdeprüfungen 

Diskutiert wurde auch die Jungpferdeprüfung. Hier stehen wie bereits angekündigt sehr wahrscheinlich Änderungen an, etwa bei der Bewertung. Das Präsidium beruft zu diesem Thema ein Expertengremium ein, dass alle Aspekte ausreichend beleuchten soll und dann einen Vorschlag unterbreiten wird.

 

Angestrebt: Qualifikation für German Open für alle verbindlich 

Angedacht wurde, dass sich für EWU-Prüfungen bei einer German Open zukünftig alle Reiter  gemäß der Regeln qualifizieren sollen. Dann wären also keine Ausnahmeregelungen mehr möglich – weder für die Starter einer FN-Reining noch für die Mitglieder anderer Verbände.

 

 

Quelle EWU

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