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by wittelsbuerger.com / EWU


Bilanz einer konstruktiven Arbeit

Die Delegiertenversammlung Ende März im Tagungs- und Kongresszentrum Fulda spiegelte die Verfassung der EWU wider: Die Union hat in jüngster Zeit viele wichtige Weichen für die Zukunft gestellt und geht auf der Basis solider Finanzen fit und harmonisch an die nächsten Aufgaben heran. Entsprechend konstruktiv verliefen die Delegiertenversammlung wie auch die vorgeschaltete Länderrats-/Präsidiumssitzung und die drei Workshops, in denen sich die Mitglieder mit wichtigen Themen auseinandersetzten. Einziger Wermutstropfen der so überaus harmonischen Veranstaltung war einmal mehr der schmerzliche Abschied von Ralf Limmer mit einer Gedenkminute.

Renè Blickhan neuer Vorsitzender des Länderrats
Präsidiums-Wahlen standen in diesem Jahr keine an und so geht der Vorstand unverändert seiner Arbeit nach. Im Länderrat übernahm nach dem Rücktritt von Georg Zur großen Schmiede neu Renè Blickhan (Rheinland-Pfalz) den Vorsitz. Sein Stellvertreter ist nun Ralf Seedorf (Niedersachsen-Bremen).

Neu: Schieds- und Richterordnung
Die wichtigsten Beschlüsse der Delegiertenversammlung – Anträge lagen keine vor – waren die Verabschiedung der Richterordnung sowie der Satzungsbeschluss zur Aufnahme einer Rechts- und Schiedsordnung. Die EWU-Richterordnung beschreibt im Detail die internen Regularien der Richterschaft und vor allem auch den Weg, wie ein Interessent Richter wird.

Rechtliche Grundlage zur Ahndung von Fehlverhalten
Die Rechts- und Schiedsordnung wird nun in den nächsten Monaten im Detail erarbeitet und im Herbst vom Präsidium und dem Länderrat beschlossen werden. Dann wird auch über die Besetzung des Gremiums entschieden. Damit wird die EWU erstmals in ihrer Geschichte auch in diesem Bereich solide aufgestellt sein. Diese Ordnung ist wichtig, um im Falle eines tierschutzwidrigen Verhaltens oder aber auch bei einem grundsätzlichen Fehlverhalten eines Mitglieds gegenüber anderen Menschen (z.B. Veranstalter) auch rechtlich wirksam dieses Fehlverhalten ahnden zu können. Entsprechende Ahndungen samt ihren Konsequenzen werden zukünftig zudem zwischen den Westernreitverbänden ausgetauscht und damit verbandsübergreifend wirksam. Mit diesem Schritt kommt die EWU auch dem Wunsch der FN zur Installation eines solchen Gremiums samt Ordnung nach. Letzte Instanz ist übrigens – wenn nötig - das Große Schiedsgericht der FN.

Neues Leistungsklassen-System wird nun ausgearbeitet
Hubertus Ott stellte das geplante neue Leistungsklassensystem samt seinen neuesten Änderungen im Detail vor (siehe nebenstehenden Bericht). Es wird nun im Herbst abschließend beraten und bei entsprechender Abstimmung verabschiedet. Neben diesem Thema beschäftigten sich die anderen zwei Workshops ebenso intensiv mit den Themen Haftungsrecht und Mitgliederwerbung (siehe nebenstehenden Bericht).

Finanzen: schwarze Zahlen werden geschrieben
Fast Unglaubliches hat das Präsidium in der Finanzverwaltung geschafft. Zeitlich weit vor dem einst versprochenen Termin ist die EWU nicht nur saniert und schuldenfrei, sondern schreibt sogar schwarze Zahlen. Und das trotz intensiver Maßnahmen in jüngerer Zeit, wie etwa die Durchführung der German Open in Eigenregie, ein neuer Internet-Auftritt, Umgestaltung und Forcierung der Außendarstellung (Logo und Merchandising) und die Verbesserung der „EWU-News“ zu einer attraktiven Vereinszeitschrift namens „Westernreiter“.

Beiträge als konkreter Service für die Mitglieder eingesetzt
Wie sehr die Beiträge unmittelbar als Service für die Mitglieder zurückfließen, wurden eindrucksvoll aufgezeigt. Rund 30 Prozent des Etats wird für die Vereinszeitschrift genutzt. Und stolze 23 Prozent des Etats fließen unmittelbar an die Landesverbände weiter. Die Bundes-Geschäftsstelle nimmt dagegen nur 17,5 Prozent des Etats in Anspruch, wobei sie mit eigenen Einnahmen sogar 40 Prozent davon selbst trägt.

Zweite Auflage von Only Youth!
Präsident Heinz Montag griff in seiner Bilanz auch kurz die anderen wichtigsten Themen der vergangenen und nächsten Monate auf. Er erinnerte dabei an die Fertigstellung der neuen Ausbildungs-Lehrmappe zum Westernreiten, erwähnte den weiteren Ausbau der Kontakte zur FN und die weitere Verbesserung in vielen Detail-Fragen zur Ausbildung. Und auch die Zusammenarbeit mit den Landesverbänden und dem Länderrat wurde weiter ausgebaut. Die Regelbuchänderungen wurden noch einmal kurz resümiert und das zweite Bundes-Jugendcamp Only Youth! in diesem Sommer vorgestellt.

„Mannheim hat Maßstäbe gesetzt“
Natürlich wurde auch die German Open 2003 in Mannheim herausgestellt und gewürdigt. „Die Klasse dieser Veranstaltung war auch maßgeblich verantwortlich für die erneute Vergabe der Reining-DM an die EWU durch das DOKR. Mannheim hat Maßstäbe gesetzt“, so Heinz Montag. Entsprechend groß ist die Vorfreude auf die German Open in diesem Jahr in Bad Salzuflen.

Parallel wird das Merchandising weiter ausgebaut. Schon bald sind neue EWU-Schlüsselanhänger und -Buckles auf dem Markt. Auch das wird dafür sorgen, dass die EWU und ihre Mitglieder analog zur erreichten internen Stärke in der Öffentlichkeit noch selbstbewusster und nicht zuletzt attraktiver (gekleidet) auftreten.




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