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DQHA-Convention: Familientreffen in Meschede
 
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"DQHA Convention am 11.2. informiert über alle wichtigen Themen des Verbandes" - so lautete die Schlagzeile vor drei Tagen auf der Website der DQHA. Grade mal zwischen 30 und 50 Gäste waren dieser Einladung nach Meschede gefolgt. In weiser Voraussicht wurden daher schon kleinere Räumlichkeiten als im vergangenen Jahr geschaffen.



Alle Bilder von Manfred Weyand in der w!.com Gallery

Ein Thema zog sich den ganzen Tag durch: Die Organisation und Durchführung des AQHA Youth World Cups 2012 in Kreuth zu sein, der parallel zum AQHA Ride Of America in Wenden stattfindet. Rund 120 Pferde werden benötigt, über ein Drittel soll aus Deutschland kommen.

Für die 42 von Deutschland verlangten Pferden gibt es bislang fünf (5) feste Zusagen, weitere drei Zusagen sind seit dem AQHA Summit Mitte Januar "in der Post". Um die Differenz zu beschaffen, soll nun verstärkt in den Regionalgruppen nach Pferden gesucht werden. Inwieweit diese von den vergangenen Youth World Cups im Allgemeinen und vom Youth World Cup 2012 im Speziellen profitieren konnten und können, bleibt allerdings unklar.



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Der Mitgliedsbestand der DQHA hat im letzten Jahr erstmals in den 35 Jahren stagniert mit 0,4%.
Zum Showoffice-Seminar kamen zwei Teilnehmer,
drei der sieben DQHA-Richtaspiranten wurden am Freitagabend bei der geselligen Vorstandssitzung bestätigt.

Zum Ball kamen später 200 Gäste in familiärer Atmosphäre zusammen - vor zwei Jahren waren es noch über 260 gewesen.
Eine große Ehre wurde Volker Laves von der Circle L Ranch zuteil, dessen Pferd Special Trick für seine Verdienste in der Zucht in die DQHA Hall of Fame aufgenommen wurde. Auch Eckhard Pitsch freute sich sehr über seine Aufnahme in diese elitäre Runde und nahm persönlich seine Glastafel in Empfang. Im Verlauf des Abends wurden über 100 Reiter, Züchter und Besitzer für ihre Leistungen in Sport und Zucht ausgezeichnet.




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Mehr Informationen finden Sie auf wittelsbuerger.com
AQHA Sport 2011-2012: Fakten und Ausblick für Deutschland/ Turnierstatistik und alle Infos zu den aktuellen Regeländerungen im Videoclip
Quarter Horse-Zucht: Stallion Service Auction, Futurity, Incentive Fund - Fakten, Prognosen und Lösungsansätze

13. Januar: 20. DQHA Convention Bericht der DQHA

Reges Interesse fand die 20. DQHA Convention am Samstag in Meschede. In allen Bereichen gab es interessante Infos. Erfreulich waren auch die vielen konstruktiven Anregungen der Teilnehmer, die sich aus den regen Diskussionen ergaben.

Als Präsident Hans-Jürgen Förster am Samstag, den 11. Februar um 9.45 Uhr die 20. DQHA Convention eröffnete, war der große Tagungsraum des Welcome Hotels im sauerländischen Meschede bereits gut gefüllt.

Gleich zu Beginn wurden die Neuerungen im Bereich Presse und PR vorgestellt; Hans-Jürgen Förster vertrat dabei die leider durch einen Sturz vom Pferd – glücklicherweise, wie alle Beteiligten feststellten, handelte es sich nicht um ein Quarter Horse – verhinderte Julia Großmann.
Wesentliche Punkte waren hierbei der weitere Ausbau des Benefit Clubs, der zahlreiche Vorteile für DQHA Mitglieder bietet, und die Gewinnung weiterer Sponsoren sowie die weitreichende Modernisierung der DQHA Webseite. Besonderer Wert sollte darauf gelegt werden, dass News aus den Regionalgruppen zeitnah eingestellt werden können, was durch einen entsprechenden Zugang möglich werden könnte.
Auch das Social Network, das laut Julia Großmann großen Zuspruch findet, wird zukünftig eine große Rolle im Marketing der DQHA spielen.

Neue Konzepte im Zuchtausschuss

Pünktlich um 10.30 Uhr erfolgte die Übergabe an den Zuchtausschuss, vertreten durch Zuchtobmann Markus Rensing, Zuchtleiter Dr. Hinni Lührs-Behnke sowie mehrere Mitglieder des Zuchtausschusses.
Zunächst präsentierte Volker Laves die Ergebnisse der Futurity 2011 und gab einen Überblick über die Futurity und Maturity Starts: Mit 20 Teilnehmern war die Pleasure-Futurity im letzten Jahr die größte Klasse.
In diesem Zusammenhang ging Volker Laves auch auf die in die SSA einbezahlten Hengste ein: Neben der mit 71% klar in der Mehrzahl stehenden Allaround-Hengste waren bzw. sind 35 Reining- und 9 Cowhorse-Vererber vertreten, was einem Prozentsatz von 59 % Allaround- und 41 % Reining/Cowhorse-Anteil entspricht.
Dies spiegelt sich dann auch in den Starterzahlen der Futuritys wider: hier stellen die Allarounder überall das stärkste Feld.

Um die SSA angesichts der sinkenden Zahl einbezahlter Hengste attraktiver für Hengsthalter aus dem Reining- und Cowhorselager zu machen, stehen Überlegungen im Raum, das Preisgeld anders aufzusplitten, sodass wieder mehr Vererber aus diesem Bereich für die Stallion Service Auction gewonnen werden könnten.
Weiterhin wurde einstimmig festgestellt, dass die Stallion Service Auction und ihre Vorteile vor allem für Neuzüchter noch stärker publiziert werden muss. Die Vorzüge für Züchter, die ihre Stuten von eingezahlten Hengste belegen lassen, müssen noch nachdrücklicher aufgezeigt werden.

Hier machte der Zuchtausschuss deutlich, dass das gesamte Konzept von SSA und Futurity mittels einer neuen Strategie auf die sich wandelnde Zucht- und Show-Mentalität angepasst werden muss. Unter anderem ist geplant, die SSA-Hengste noch stärker zu promoten als bisher. So sollen sie z. B. ganzjährig mit Foto und Informationen auf der Webseite einsehbar sein.
Eine „Task Force“ soll in Leben gerufen werden, um zeitnah wesentliche Verbesserungen auszuarbeiten, um das Programm noch attraktiver und damit zukunftsträchtig zu machen.
Züchter erwarten offene Kommunikation und Information seitens der DQHA

Ein wichtige Neuerung für die in die SSA-einbezahlten Hengste konnte Markus Rensing verkünden: Ab 2012 werden nur noch Hengste zur SSA zugelassen, die auf die bekannten Gendefekte getestet sind. Auch wenn es kurzfristig dadurch zu weniger Einzahlungen kommt, so ist der Zuchtausschuss dennoch davon überzeugt, dass dies der richtige Weg ist. Die möglichst breite Aufklärung der Züchter ist eine der wesentlichen Aufgaben der DQHA als Zuchtverband, und dementsprechend muss alles daran gesetzt werden, zukünftig die Rasse von Gendefekten freizuhalten. Dies geht nur über eine offene Kommunikation und Aufklärung sowie lückenlose Information über die genetischen Zusammenhänge.

Mit dem Zitat „Ratte mal Ratte ergibt nun mal kein Eichhörnchen“ eröffnete Zuchtleiter Hinni Lührs-Behnke seine Ausführungen zum Thema Fohlen- und Stutenschauen. Er betonte einmal mehr, dass die Qualität der auf den Fohlenschauen gezeigten Fohlen durchweg hoch war, erläuterte aber auch die Gründe, warum einige Fohlen zurückgestellt wurden (das QHJ berichtete bereits im Januar ausführlich darüber) und dass dieses Procedere von den Züchtern durchweg begrüßt wurde. Im Vergleich zu der im Jahr 2010 leicht zurückgegangenen Anzahl der Bedeckungen können die Fohlenschauen 2011 einen leichten Zuwachs verzeichnen, was durchaus positiv zu bewerten ist, zeugt dies doch für ein wachsendes Bewusstsein der Züchter, ihre Produkte frühzeitig „prüfen“ zu lassen. So sei dann auch zu erwähnen, dass die Nachzucht wesentlich qualitätsvoller erscheint als in den Vorjahren.

Auch die Stuten in den Ring


Mit o.g. Zitat verdeutlichte Hinni Lührs-Behnke einmal mehr, dass die Züchter verstärktes Augenmerk auf ihre Zuchtstuten legen sollten, und auch den Besuch einer Stutenschau als Pflichttermin in ihre Kalender eintragen. Nachdem 2011 die Nennungen für die Stutenschauen stiegen, sind auch für 2012 drei Stutenschauen geplant. Weiterhin appellierte er an die Züchter, ihre Stuten auch auf den Stutenleistungsprüfungen vorzustellen: „Wir brauchen Reitpferde und müssen Informationen über die Reitleistung der Elterntiere haben“, erläuterte er.
Um die Teilnahme an den Stutenschauen attraktiver zu machen, laufen Überlegungen, ob man verschiedene Prüfungen anbieten sollte, die das Alter bzw. den Ausbildungsstand der Stute sowie den Level des Reiters berücksichtigen.

Bewusstsein für Kör-Prädikat steigern

Hinsichtlich der gekörten Hengste hatte der DQHA Zuchtleiter leider kaum positives zu berichten: 2011 waren nur drei Hengste zur Körung vorstellig, von denen zwei mit dem Prädikat „gekört“ nach Hause fahren konnten und einer zurückgestellt wurde. Es ist bedauerlich, dass so wenige Hengsthalter Wert auf die Beurteilung durch die hoch qualifizierte Zuchtrichtergruppe legen und auf dieses werbewirksame Prädikat verzichten. Hier müsse dringend ein Bewusstsein bei den Hengsthaltern und Stutenbesitzern geschaffen werden, das die Nachfrage nach dem Prädikat „gekört“ erhöht.

Markus Rensing erläuterte im Folgenden die Neuerungen zum Zuchtbuch, die maßgeblich von EU-Richtlinien beeinflusst werden. Das QHJ wird darüber in einem gesonderten Artikel berichten.
Weiterhin wurde über das Thema Pferdesteuer diskutiert und der Zuchtobmann rief zu gesteigerter Sensibilität für dieses Thema auf. Jeder Pferdehalter ist dazu aufgerufen, sich über die örtlichen Gegebenheiten zu informieren. Bei der FN laufen die Fäden zusammen, auch hier findet man kompetente Ansprechpartner.

Pilotprojekt: Papiere über Nacht


Zukünftig wird es voraussichtlich die Möglichkeit geben, das Certificate of Registration, also das Papier des Amerikanischen Muterverbandes sehr viel schneller in den Händen zu halten. Die DQHA wurde von der AQHA für ein Pilotprojekt ausgewählt, das es möglich macht, die Application direkt bei der deutschen Geschäftsstelle einzureichen. Nach Online-Überprüfung „über Nacht“ wird es möglich sein, die US-Papiere hier in Deutschland auszudrucken und entsprechend zeitnah bereit zu stellen. Dies war in der Vergangenheit nur über spezielle Aktionen im Rahmen größerer Messen, auf denen Mitarbeiterinnen der AQHA vor Ort waren, möglich.

Viel Neues im Sportausschuss

Nach der Mittagspause ging es dann weiter mit den Erläuterungen des Sportausschusses unter dem Vorsitz von Micky Kayser. Zunächst zog sie ein positives Resümee der Showsaison 2011. Das im Rahmen der Equitana veranstaltete AQHA Steward-Seminar trägt Früchte: Bereits 12 Stewards gibt es in Europa, 2013 soll es ein weiteres Seminar in Großbritannien gegen. Markus Rensing war als erster Steward aktiv.
Zu den auf der Q 11 eingesetzten Stewards erfolgte eine breite Zustimmung seitens aller Beteiligten und ein durchweg positives Feedback: So gab es keine unschönen Bilder oder Kommentare auf den Abreiteplätzen und auch sonst keinerlei Beanstandungen. Micky Kayser betonte weiterhin, dass das Engagement der Stewards und ihrer deutschen Assistenten weit über das geforderte Maß hinausging. So wurden bei abendlichen Kontrollen in den Ställen die eine oder andere verrutschte Decke geradegezogen oder leere Wassereimer aufgefüllt.

Viele Regländerungen

Im Anschluss erläuterte Micky Kayser die maßgeblichen Regeländerungen, darunter auch die Neuerung, dass Amateure und Jugendliche in den All Novice Klassen auch Seniorpferde beidhändig im Snaffle Bit vorstellen dürfen.
Diese sinnvolle Regeländerung konnte aufgrund ihrer Eingabe beim amerikanischen Mutterverband durchgesetzt werden.
Klare Kritik erntete die Änderung, dass in den EWD Klassen die eingesetzten Pferde nicht mehr von zwei Reitern in einer Klasse geritten werden dürfen. Hier wurde angemerkt, dass es ohnehin schon schwierig ist, geeignete Pferde für Reiter mit Handicap zu bekommen und es in der Vergangenheit stets zwangsläufig zu Doppelnutzungen kam, um überhaupt alle Reiter starten lassen zu können.

Über das gesamte Spektrum der Regeländerung wird das Quarter Horse Journal im Nachgang gesondert berichten.

Nach einer kurzen Diskussion zur Terminproblematik der Q12 und der zukünftigen Qs und eines neuen Konzeptes, das eventuell die Rinderklassen und die Versatility Ranch Horse noch besser berücksichtigt, ging es mit fast einstündiger Verspätung mit dem Jugendausschuss weiter.

Der YWC wirft seine Schatten voraus


Angela Baar berichtete kurz über die Horsemanship Camps 2011. Die Teilnehmerbindung ist immer noch sehr hoch und es ist besonders erfreulich, dass Teilnehmer aller Alterklassen dieses Angebot wahrnehmen. Für 2012 sind sechs Camps in Planung. Drei Camps mit Joe B. Armstrong und seinem Team aus New Mexico. Veranstalter sind der Reitverein Herzlake, die Giessbach Ranch und Gut Borken. Für all diese Camps sind nur noch Restplätze verfügbar. Mit Unterstützung der AQHA sind Camps auf der Five Star Ranch, beim Trainingsstall Kayser und in Rieden/Kreuth geplant. Ein Dankesbrief von Joe B. Armstrong wurde verlesen. Er weist darauf hin, dass die Qualität der Pferde bei den Camps in Deutschland immer besser wird. Dies erleichtert den Freizeitreitern den Umgang mit ihren Pferden und erleichtert somit auch den Einstieg ins Turniergeschehen.

Darauf folgend übernahm Markus Bingel als Obmann des Jugendausschusses das Mikrofon und zog kurze Bilanz über das Jahr 2011. Die deutsche Jugend war wieder sehr erfolgreich dabei und konnte auf dem FEQHA European Youth Cup den Sieg mit 39 Medaillen nach Hause holen.
Der diesjährige DQHA Youth Team Cup wird vom 6. bis 7. Oktober 2012 in Schotten ausgetragen.
Die Sichtung für den Youth World Cup findet im März bei Familie Jagfeld statt, hier werden zwei Teams zusammengestellt, wobei das zweite - jüngere Team – zwar nicht selbst in Kreuth startet, aber in Hinblick auf den YWC 2014 hospitiert. Einige Pferdebesitzer konnten sich noch während der Veranstaltung entschließen ihre Pferde zur Verfügung zu stellen. Allerdings fehlen für den diesjährigen YWC nach wie vor geeignete Pferde. Dennoch sind alle Beteiligten zuversichtlich, dass bis Anfang April ausreichend Pferde zur Verfügung gestellt werden.

Aktive Regionalgruppen

Nach dem Jugendausschuss tagten als letzter Punkt die Regionalgruppenvertreter, hier hatte Reinhard Rekers den Vorsitz und erläuterte kurz die zahlenmäßige Entwicklung in den einzelnen Regionalgruppen. Insgesamt hatte die DQHA zum Jahresende 2011 6.041 Mitglieder, wobei Bayern die größte Regionalgruppe ist, gefolgt von Nordrhein Westfalen und Baden Württemberg.
Die Regionalgruppen veranstalten Turniere, organisieren Kurse für Jugendliche und Amateure, den Youth Team Cups sowie Hengstpräsentationen, Fohlen- und Stutenschauen sowie Züchtertreffen. Auch im Breitensport finden viele Aktivitäten statt: Trailrides, Trail Turniere, die Horsemanship Camps, Schulungen und Kurse, um nur einige zu nennen. Besonders aktive Regionalgruppen leisten wertvolle Arbeit auf Info-Veranstaltungen wie Messen oder auf klassischen Turnieren und setzen sich aktiv für die Werbung neuer Mitglieder ein.

So vermeldet Nordrhein Westfalen für 2011 eine Introductory Show im Rahmen eines EWU-Turnieres. Weiterhin soll dort das Thema „Zucht“ als Schwerpunkt für die Zukunft ausgebaut und ein neues Förderungsprogramm für Amateure auf die Beine gestellt werden.
Die Regionalgruppe Nord macht unter der Federführung von Reinhard Rekers besonders mit ihrem STAR-Programm von sich Reden, in dem Professional Horsemen sich um die Förderung des Nachwuchses kümmern. Weiterhin bemüht sich der Norden um eine breite Präsenz auf Messen und anderen Veranstaltungen.
Bayern hat als größte Regionalgruppe einiges vorzuweisen, so etwa den mit einem Sattel und ab 2012 weiteren Sachpreisen gesponserten Titel „Bavaria’s Best Quarter Horse“, Kadertrainings und vielseitige Veranstaltungen. Die Jugendteams der Regionalgruppe Bayern konnten sich zudem über einen ersten und zweiten Platz beim diesjährigen Youth Team Cup freuen.
Kurse in Zusammenarbeit mit der VWB sowie ein weiterer Ausbau von verschiedenen Veranstaltungen für 2012, wie z.B. Züchtermeetings, Vorträge, Seminare etc. sind bereits geplant. Hervorzuheben ist auch noch die Förderung der Zucht, angefangen vom gut besuchten Züchtermeeting im Dezember 2011 bis hin zur Auslobung des „Jahr der Zucht“ in 2012, was von zahlreichen Terminen und einem weitreichendem Sponsoring in Sachen Zucht begleitet wird. Und auch für 2013 steht schon der Schwerpunkt fest, dann soll es das „Jahr des Breitensports“ geben.
Birgit Schmitt-Paeslack war als zweite Vorsitzende der Regionalgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland anwesend und wusste auch hier von ständig zunehmenden Aktivitäten zu berichten. Auch hier steht die Zucht Des American Quarter Horses im Mittelpunkt des Geschehens mit Hengstpräsentationen, Züchterseminaren und –treffen.

Besonders erfreulich war, dass in allen Bereichen viele konstruktive Anregungen aus den Reihen der Teilnehmer kamen. Gegen 16.30 endete die diesjährige Convention und alle Beteiligten verließen den Seminarraum um viele Informationen und Anregungen reicher. Einige Teilnehmer waren eigens zur Convention angereist, alle anderen fanden sich bereits eine gute Stunde später zum anschließenden Ball im großen Festsaal ein.
Friederike Fritz



Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den Bereich AQHA.
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Quelle wittelsbuerger.com



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