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Ergänzend zu den ersten Informationen von der DQHA-Convention in Bremen (mehr dazu hier), hier weitere

Zucht

Engagement für Jungzüchter

Mit Spannung war der erste öffentliche Auftritt des neuen DQHA-Zuchtleiters Dr. Hinni Lührs-Behnke erwartet worden. Der präsentierte gleich ein neues Projekt, das er gemeinsam mit dem Zuchtausschuss für den Nachwuchs initiieren möchte: Eine Jungzüchterinitiative. Ziel ist es, das Know How von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Fragen der Zucht und Haltung zu stärken und gleichzeitig das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb des Verbandes zu fördern. Geplant sind beispielsweise Beurteilungslehrgänge oder Studienfahrten zu verschiedenen Gestüten sowie ein Wettbewerb für Züchter bis 25 Jahre.

 

 

PSSM-Test wird Pflicht für die Körung

Das Thema Gendefekte gewinnt immer größere Bedeutung in der Zucht. Dem stellt sich auch die DQHA. Ab diesem Jahr ist für die Anmeldung zur Körung auch ein negativer PSSM-Test gefordert. Zuchtobmann Markus Rensing wies in diesem Zusammenhang noch einmal auf die in der Februar-Ausgabe des Quarter Horse Journals dargelegte Marschrichtung des Verbands hin. Die AQHA investiert alljährlich große Summen in die Wissenschaft, um erbliche Krankheiten zu untersuchen. Das lasse allerdings nicht den Rückschluss zu, dass Quarter kränker seien als andere Rassen, sondern zeuge lediglich von Verantwortungsbewusstsein und einem offenen Umgang mit dem Thema, so DQHA International Director Ulli Vey. Leider lassen sich die wenigsten erblichen Krankheiten so wie HYPP auf bestimmte Blutlinien eingrenzen. Eine flächendeckende Testung auf sämtliche berüchtigten Buchstabenkrankheiten als Voraussetzung für die Fohlenregistrierung sei daher derzeit nicht umsetzbar, so Johannes Orgeldinger. „Für einen amerikanischen Rancher, der 300 Fohlen im Jahr registriert würde das jährliche Kosten für Gentests zwischen 10.000 und 20.000 bedeuten“, sagte der angehende AQHA-Präsident, unterstrich jedoch, dass die deutschen Züchter durchaus stolz auf ihre verantwortungsbewusste Zucht sein können. Da die Top-Fohlen sehr breit gestreut aus den unterschiedlichsten Zuchtlinien stammen, sei das Problem hier bei weitem nicht so gravierend wie in den USA. Das neue Pferdepapier für American Quarter Horses bietet die Möglichkeit, die Testresultate auf dem Zertifikat eintragen zu lassen. Das gibt Züchtern mehr Sicherheit, wenn sie eine Anpaarung planen. So wird sich der Markt über kurz oder lang von selbst regeln, da die Stutenbesitzer von den Hengstbesitzern Testergebnisse verlangen.

Mit dem Reithallenbauer Mangold wurde ein neuer Partner für die DQHA-Stutenschauen gewonnen, sodass für diesen Hersbt wieder Preisgeldschecks in Aussicht stehen.

Aktuelle Informationen zur Chippflicht

Nachdem der deutsche Bundesrat Mitte Februar die neue Viehverkehrsverordnung der EU verabschiedet hat, gibt es nun Klarheit in Sachen Chippen. Zuchtleiter Lührs-Behnke informierte darüber, dass alle Equiden, die ab dem 1. Juli 2009 geboren sind, mit einem elektronischen Transponder gekennzeichnet werden müssen. Anders als bisher ist der Equidenpass nicht nur für solche Pferde Pflicht, die den Hof verlassen, sondern für sämtliche Equiden. Ausgestellt werden die Equidenpässe ab sofort nur noch für eindeutig identifizierbare Pferde. Das bedeutet, alle Fohlen müssen gechippt sein, bevor sie einen Pass bekommen. Noch nicht eindeutig geklärt ist, ob für ältere Pferde, die bislang noch keinen Pass haben und nun einen bekommen sollen, das AQHA-Papier als eindeutige Identifikation anerkannt wird. „Man muss aber damit rechnen, dass nur noch Pferde den Equidenpass bekommen, die gechippt sind“, erläuterte Dr. Lührs-Behnke.

Verantwortlich für die Kennzeichnung ist grundsätzlich der Pferdehalter. Dennoch unterstützt die DQHA ihre Züchter bei der Umsetzung. Die DQHA, die sich aufgrund der negativen Erfahrungen in der Vergangenheit vehement gegen das Chippen ausgesprochen hat, plant nun folgende Vorgehensweise, um die Umsetzung der EU-Richtlinie sicherzustellen. Bis zur deutschlandweiten Vereinheitlichung der Art und Codierung der Chips empfiehlt die DQHA, die Fohlen stressfrei zuhause vom Tierarzt chippen zu lassen, der die Codierung durch den entsprechenden Aufkleber oder eine Bescheinigung bestätigt. Mit diesem Nachweis wird bei der Fohlenschau bei der Aufnahme des Equidenpasses die Chipnummer nochmals gescannt und im DQHA-Equidenpass vermerkt.


Sport

Jugendwochenende zum Auftakt der Q10

Die Ausschreibung für die Q10 ist noch in Arbeit. Fest steht jedoch, dass die Futurity-Highlights und das Finale der DM Reining am zweiten Samstag (18. September) angesetzt werden. Der zweite Sonntag wird zum Rindersonntag (diesmal ohne die DM Cutting, die erst ab 2011 wieder Teil der DQHA Hauptschau werden soll). In jedem Fall soll der Zeitplan so gestaltet werden, dass kein Teilnehmer gezwungen wird sich zwischen der Americana und der Q10 zu entscheiden. „Die meisten Teilnehmer sollen auf beiden Veranstaltungen reiten können“, so Michaela Kayser. Das erste Wochenende der Q10 wird vor allem Jugendklassen bieten, sodass der Termin außerhalb der Schulferien den Jugendlichen nicht zum Nachteil gereicht.

Einen besonderen Service bietet neuerdings der verbesserte Turnierkalender auf dqha.de, der auf Initiative des Sportausschusses eingerichtet wurde. Hier finden sich ab sofort sämtliche Alle Turniere auf einen Blick. Die Veranstaltungen der verschiedenen Verbände sowie wichtige Messen werden durch verschiedene Farben in einer übersichtlichen Darstellung (vergleichbar einem Wandkalender) präsentiert. Durch eine Verknüpfung mit google-maps lässt sich sofort in Erfahrung bringen, wo die jeweilige Show läuft.

AQHA spendiert Sattel für Trailride-Teilnehmer

Auch die Freizeitreiter dürfen sich freuen. Die AQHA lobt in diesem Jahr einen edlen Tex Tan Sattel für einen Teilnehmer der AQHA Trailrides in Deutschland aus. Jeder, der an einem AQHA Trailride teilnimmt, bekommt dafür ein Los. Zur Convention 2011 wird dann ausgelost, wer den Sattel bekommt.

Michaela Kayser erläuterte die Änderungen im AQHA Reglement, die ab 2010 greifen. Das DQHA Regelbuch 2010, das eine aktuelle Übersetzung des AQHA Regelbuches 2010 darstellt, ist derzeit als Download-Version über dqha.de verfügbar. Die gedruckte Version wird in diesem Jahr erst im Anschluss an die Jahreshauptversammlung am 18. April über die DQHA-Geschäftsstelle zu beziehen sein, sodass die Ändwerungen zum Futurity-Reglemnet noch mit eingearbeitet werden können.

Quarter-Parade zur CHIO-Eröffnung

Von einer außergewöhnlichen Chance, das American Quarter Horse zu promoten, berichteten Melanie König (Öffentlichkeitsarbeit) und DQHA-Präsident Hans-Jürgen Förster im Marketing-Komitee. Bei der Eröffnung des CHIO in Aachen am Dienstag, 13. Juli, möchte der Aachen-Laurensberger Rennverein diesmal auch 80 Quarter Horses in die Eröffnungsparade im Deutsche-Bank-Stadion einbeziehen. Die Eröffnungsfeier des CHIO ist enorm medienwirksam und wird von nationalen und internationalen Fernsehsendern live übertragen. Reiter, die bei dem Schaubild mitwirken möchten, können sich an die DQHA-Geschäftsstelle wenden.




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Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den Bereich AQHA.
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