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Kostensenkung: AQHA schließt seine Regionalbüros in den USA
 
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Auch ein Verband wie die AQHA bleibt von der Wirtschaftskrise nicht unberührt. Zum Ende diesen Monats schließt der Quarter Horse-Verband in den USA die Büros seiner fünf Regional Representatives und holt sie in die Zentrale ins texanische Amarillo zurück.

"Wir müssen sicherstellen, daß wir profitabel arbeiten", erklärt der neue AQHA Executive Vice President Don Treadway. "Wir müssen in Kosten-Nutzen-Relationen denken, und die 1998 eingeführten Regionalvertreter haben uns gute Dienste geleistet. Aber ich glaube, nun können wir den gleichen Service auch von der Zentrale aus leisten".

Für die AQHA ist dieses nur eine von vielen Einsparmaßnahmen. Seit vier Jahren sinken Neueintragungen von Quarter Horses, Mitgliedschaften und die Zahl der Transfers in den USA deutlich. Damit sinken auch die Einnahmen, zudem kommen aktuelle Vermögensverluste der AQHA in ihren Aktiendepots.

2008 wurden daher 20 Mitarbeiter bei AQHA und Foundation bereits entlassen, insgesamt hat die AQHA nun rund 300 Mitarbeiter, das Quarter Horse Racing Journal wurde von 12 auf zehn Ausgaben gestutzt, die Mitgliedszeitung "Americas Horse" kommt nur noch auf Bestellung ins Haus.
Zudem wurde an der Einnahmenschraube gedreht - die AQHA erhöhte zum 1. Januar diesen Jahres die Mitgliedsbeiträge: Dabei stieg die Jahresmitgliedschaft um 5 USD, der Preis für eine 3-Jahres-Mitgliedschaft erhöhte sich um 10 USD, die für eine Lifetime-Mitgliedschaft sogar um ganze 100 USD.
Einziger Lichtblick sind die Entwicklungen in Europa, speziell in Deutschland, wo die Zuwachsraten sowohl bei Eintragungen wie bei Mitgliedschaften positiv sind.
Eine Trendwende ist allerdings noch nicht in Sicht. Alleine im vergangenen Jahr wurden 20% weniger Quarter Horses in den USA neu eingetragen als noch im Jahr 2006, das bedeutet eine Einnahmenwegfall von über 3 Mio USD., wenn man die damit verbunden Gebühren wie Eintragungen, Transfers und Breeding Reports hochrechnet.

Im kommenden Jahr wird Johannes Orgeldinger, derzeit AQHA First Vice President, ein Jahr lang als AQHA-Präsident dem Verband vorstehen, als erster Nichtamerikaner überhaupt in der Geschichte der AQHA. Mehr dazu

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Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den Bereich AQHA.
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