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Sie war ohne Zweifel das Highlight der norddeutschen Westernturnier-Szene: Die Gala Night im Rahmen des Ride of America bei Volker Laves auf der Circle „L“ Ranch in Wenden/Kreis Nienburg. Drei hochkarätig besetzte Reitklassen, bunte Showeinlagen und ein Candle Light Dinner machten den Abend des 31. Juli zu einem unvergessenen Erlebnis.

Das Publikum, zahlreich erschienen und dicht gedrängt auf den Zuschauertribünen und im neu aufgebauten VIP-Bereich, tobte: Zu den temperamentvollen Rhythmen und der rasante Darbietung des Square Dance mit den „Petticoats & Co.“, zu den halsbrecherischen Ritten der Indianer Stunt Girls und den sagenhaften Kunststücken des Weltmeisters im Trick Roping Leo Holcknecht aus Pullman City II – und natürlich zu den Spins und Stops der besten Reining-Reiter Norddeutschlands.

 


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Denn natürlich ging es nicht nur um Spaß, sondern auch um Spannung im ernsten Sport, der durch die Show-Einlagen aber abwechslungsreich aufgelockert wurde. In drei Westerndisziplinen wurden im Rahmen der Gala Night die Finalprüfungen abgehalten: Invitation Western Pleasure, Invitation Hunter under Saddle und als rasantes Highlight zum Schluss die NRHA Intermediate Open Reining.

Bestens besetztes Starterfeld
Das Turnier hatte mit 245 Pferd/Reiterkombinationen die letztjährigen Starterzahlen mit einer Zunahme von 5 Prozent gegen den nationalen Trend übertroffen. “Wir führen das auf unsere günstigen Konditionen, den freundlichen Service durch das Show-Team von Sylke Stemme im gesamten Ablauf und die guten Startbedingungen in unserer Arena zurück“, so Volker Laves, Inhaber der seit 1983 bestehenden Circle „L“ Ranch. Zudem gab es durch großzügige Sponsoren noch höhere Gewinnsummen.

Für alle drei Klassen zur Gala Night hatten sich die jeweils besten Jugendlichen, Amateure und Open-Reiter während der vorangegangenen Turniertage qualifizieren müssen, so dass am Ende die jeweils neun besten Reiter dieser Disziplinen starteten. Jede Klasse wurde von der bekannten Westernreiterin und Richterin Silvia Jäckle anhand eines Demonstrationsrittes erklärt. So erfuhren auch die Gäste ohne bisherige Berührungspunkte mit dem Westernreiten, dass in der Western Pleasure im feinen Western-Outfit sehr langsam, in der Hunter under Saddle im englischen Jagd-Dress etwas flotter geritten wird. Auch die Grundelemente der Reining, vorgestellt von Volker Laves auf dem Deckhengst CL Silent Badger, brachte der Kommentar dem Publikum anschaulich näher. Speziell die zum dreigängigen Candle Light Dinner zahlreich erschienenen Sponsoren – allen voran der Hauptsponsor Exxon Mobil Oil – wussten das natürlich zu schätzen.

Keine Sekunde Langeweile

Obwohl die lange Nacht mit Vorführungen und Reitprüfungen bis weit nach 23.00 Uhr dauerte, kam in keiner Sekunde Langeweile auf. Aufgrund der strengen Auslese hatten alle Ritte eine sehr gute Qualität, die wiederum vor allem die Insider unter den Westernreitern zu schätzen wussten: In der Pleasure, die Michaela Kroworsch auf Call Me JC Zippo verdient gewann, sah man ruhige, aber dennoch flüssig gerittene taktreine Gangarten; zweiter wurde Torsten Haier mit Kays Asset, dritte Isabell Blümel mit Mission in the Dark. Dasselbe galt für die Klasse Hunter under Saddle, wo man einige der Pleasure Finalisten wieder sah. Hier hatte Kays Asset die Nase vorn, allerdings geritten von Tina Ulbrich, zweite wurde die Niederländerin Roelie Muller auf Romantic Tail, dritte Sarah-Kay Binnewies auf CL Sailin Special. Nach den beiden Gruppenprüfungen hatten schließlich die Reining-Reiter die Arena und begeisterten die Zuschauer mit sehr guten Vorstellungen, die bis auf zwei mit Scores von 70 und mehr bewertet wurden. Mit einem halben Punkt Vorsprung (72,5) gewann schließlich die seit Jahren erfolgreiche Amateurreiterin Agnes Ramme auf ihrem bewährten Whiz a Gold – gefolgt von Tobias Voglberger auf Double RR Olena (72) und Oliver Salzmann mit Hollywood Borrego (71,5).

Zeichen gesetzt für die Zukunft
Volker Laves, Vorsitzender des Reitvereins Wenden e.V., der zweite Vorsitzende Uwe Kahle und Event-Manager Ulf Binnewies hatten lange diskutiert, überlegt, geplant und organisiert, und schließlich für den Ride of America eine Gala Night auf die Beine gestellt, die für die Zukunft Maßstäbe gesetzt hat. „Die Zeit der Country Parties ist einfach abgelaufen und das Interesse daran flaute ab. Da mussten wir uns etwas Neues einfallen lassen, um Teilnehmern und Zuschauern an diesem Samstag Abend etwas besonderes zu bieten“, erklärt Volker Laves.

Die an die 1.500 Gäste waren jedenfalls begeistert: Die Gala Night war nicht nur für den eingefleischten Western-Insider ein wunderschöner Turnierabend, sondern vor allem auch bestens geeignet, neue Interessenten an diese immer beliebtere Variante des Reitsports heranzuführen. Und womit hätte man auch hier noch mehr Erfolg als mit hervorragender Qualität?

Die Bildergalerie finden Sie hier!
Die Ergebnisse finden Sie hier!

 

Quelle Doris Jessen



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