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Horsemanship-Camp auf der Double H Trainingstables in Lettweiler
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Uns erreicht soeben ein Bericht von Anja Schneider über das AQHA Horsemanship Camp 2005 in Lettweiler.

"Vom 8. bis 10. August 2005 nahm ich am Horsemanship Camp der AQHA/DQHA auf der Double H Trainingstables der Familie Mader in Lettweiler teil. Da ich nicht weit von der Anlage wohne, konnte ich jeden Abend nach Hause fahren und in meinem eigenen Bett schlafen. Fast alle anderen Teilnehmer waren in Zelten untergebracht. Diese haben mir schon etwas leid getan denn in der ersten Nacht war es sehr kalt. Anfang August erwartet man normalerweise auch keine solch kalten Temperaturen.

Morgens um 7.00 Uhr war Stallarbeit angesagt, um 8.00 Uhr gab es Frühstück und um 9.00 Uhr sollten wir dann auf dem Pferd sitzen. Nach dem Mittagessen ging es dann um 13.00 Uhr mit Theorie weiter. Um 14.00 Uhr saßen wir dann schoin wieder auf den Pferden. Wir waren 11 Kursteilnehmer und am ersten Tag schauten sich die Instruktoren unser Können an und teilten uns in zwei Gruppen auf. Brad und Sommer nahmen sich der Gruppe in der Halle, Clay und Teri der Gruppe auf dem Außenplatz an.


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Zuerst wurden uns verschiedene Grundlagen, wie Zügelführung und Beinpositionen, vermittelt. Am erstenTag ritten wir noch einfache Volten und steigerten uns bis zum letzten Tag soweit, dass wir Seitwärtsgänge im Galopp und einfache Galoppwechsel reiten konnten. Alle Instruktoren haben uns in ihrer ruhigen texanischen Art den Weg bis hin zum fliegenden Galoppwechsel vermittelt. Vieles, was uns die Instruktoren sagten, konnten wir recht gut verstehen, doch ohne die von der Anlage verpflichteten Dolmetscher wären wir manchmal ganz schön aufgeschmissen gewesen.

Die Unterrichtsweise der texanischen Instruktoren unterscheidet sich doch stark von unserer deutschen Art, einem Reitschüler etwas beizubringen. Hier bei uns wird sehr viel Wert auf einen korrekten Sitz gelegt und man wird auch ständig korrigiert. Bei den Texanern lief das schon etwas anders. Sie blieben immer sehr ruhig, auch wenn mal etwas nicht klappte. Am Anfang wurde uns der korrekte Sitz gezeigt, doch sie korrigierten wärend der drei Tage nicht ständig die falsche Haltung auf dem Pferd.

Mir als Trainer-C-Westernreiten hat dieser Lehrgang sehr viel gebracht, gerade auch im Hinblick darauf, wie man Wissen an Reitschüler vermitteln kann. Sollte nächstes Jahr wieder ein Horsemanship-Camp hier auf der Anlage durchgeführt werden, was ich natürlich hoffe, nehme ich auf jeden Fall wieder daran teil.

Wir konnten den Amerikanern auch etwas beibringen. Die lernten sehr schnell die deutschen Worte: links, rechts, 1, 2, 3, Bein, Hand, Guten Morgen, Tschüß, u.v.m.

Die meisten Teilnehmer mich eingeschlossen, hatten in den drei Tagen mit schmerzendem Hintern und Muskelkater zu kämpfen. Aber die Späße der Instruktoren, vor allem die kleinen Einlagen von Brad, haben uns wieder aufgebaut und neu motiviert. Alle Instruktoren waren sehr nett. Die beiden Mädels waren am Anfang noch etwas schüchtern, das legte sich aber nach den ersten Stunden. Brad war immer gut drauf und machte seine Späße und Clay war der absolute Frauen- und Mädchenschwarm. Betreut wurden wir auch von Herrn Dr. Haase, den man jederzeit ansprechen konnte und der für jede Frage offen war.

Besonders möchte ich noch Harald und Heidi Mader erwähnen, auf deren Anlage das Camp stattgefunden hat. Sie haben sich sehr viel Mühe mit den Vorbereitungen auf das Camp gemacht. Heidi stand die ganzen drei Tage von Morgens bis Abends in der Küche um für uns zu kochen und uns alle zufrieden zu stellen. Alle die schon einmal bei Harald auf einem Kurs waren, wissen, dass sie bei den Beiden gut aufgehoben sind und dass es auch immer leckeres Essen zur Stärkung gibt. Wir alle insbesondere Brad, waren hellauf begeistert, als Heidi am zweiten Tag zu einer kleinen Pause rief und uns einen warmen Apfelstrudel mit Vanilleeis servierte. Brad grinste über beide Backen, denn er verbindet Deutschland vor allem auch mit Apfelstrudel. Schade daß gerade zu diesem Zeitpunkt keiner mit einer Kamera da war, um die grinsenden und zufreidenen Gesichter der Teilnehmer und Instruktoren zu fotografieren. Viele schöne Bilder des Horsemanship-Camps könnt ihr auf der Homepage von Harald und Heidi (www.double-h-trainingstables.de) bewundern.

Quelle wittelsbuerger.com



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