Am Sonntag bot sich
ein ganz anderes Bild als am Samstag. Die Klassen der SPHA und
SQHA waren meist nur ein bis drei Pferde gross und dennoch fand
jede seine Durchführung als normale Klasse, mit zwei Richtern
und im Anschluss daran als Futuritywertung. Dies führte zu Rechnereien
um den Futuritychampion und somit zu Wartezeiten und Verspätungen,
insbesondere in den Halterklassen. Dazu gesellten sich oft ein
paar Unsicherheiten bezüglich des Modus und der Vorgehensweise
Promotion
Die Futuritychampion genossen daher wenig Aussagekraft. Das Niveau
konnte dem Vergleich mit den Vorjahren nicht standhalten. Die
Quarter Horse Klassen beklagten zudem kaum Starts; Paint Horses
dagegen, waren mehr am Start. Vermehrt positive Akzente setzen
konnten die Reiss Quarter Horses, die Meyer Quarter Horses, aber
auch Schaad Paint Horses.
