Es ist Peggy Lesher-Samenfink erste World Show, und es ist das erste Mal, daß sie von ihrem Pferd BR Sonic Boom fällt. Aber was peinich hätte enden können, wurde ein Beweis nicht nur für die Gutmütigkeit der Quarter Horses, sondern auch für eine besondere Pferd-Reiter-Beziehung.

Als Peggy in den Vorläufen mit ihrem Pferd in der Fence Work startet, sah zunächst alles koordiniert aus.
“Sonic arbeitete gut an der Kuh,” erklärt sie. “Jeder sagte mir, wie tough die Rinder hier sind und wie wichtig es wäre, das Rind noch vor dem runden Ende der Arena zu stoppen.
Wir galoppierten also heftig die lange Seite entlang, und ich wandte meinen Blick ab von dem Rind, um zu sehen, wie weite es noch wäre bis zum Ende der Seite. Genau als ich das tat, drehte sich die Kuh und lief in die entgegengesetzte Richtung. Mein Pferd tat das auch - allerdings ohne mich."

Lesher-Samenfink konnte vom Boden der Arena mitverfolgen, wie ihr Pferd “Boomer” das Rind halt alleine fencte und danach zurück zu ihr getrabt kam.

“Als ich sah, wie er zurück kam, dachte ich nur "Danke!" erinnert sie sich. Und als das Publikum diese Aktion von "Boomer" spontan mit Appalaus bedachte, mußte Lesher-Samenfink einfach nur grinsen. "Er ist sehr cowy und talentiert. Ich glaube, er mag seine Arbeit”

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