Die Globalisierung macht auch vor dem Westernreitsport keinen Halt: Die American Paint Horse Association hat auf der Messe China Horse Fair in Peking ihre ersten chinesischen Mitglieder Wan Feng Du aus Liao Ning und Ji Xie aus Peking begrüßt.
In China leben über neun Millionen Pferde, Peking ist dabei das Zentrum für Reiter und Sport in China. Daher ist sich Smurthwaite sicher, daß hier viel Potential für Paint Horses liegt: "Die Chinesen interessieren sich für Westernpferde, und sie haben das Geld, in sie zu investieren. Wir werden hier langfristig Wachstum für die APHA sehen."
APHA Executive Director Lex Smurthwaite, APHA Präsident Travis Titlow und seine Frau Lynn besuchten den Stand auf der chinesischen Messe, den sie dort zusammen mit anderen Verbänden wie dem Appaloosa Horse Club unterhielten.
"Noch sind die Chinesen wenig vertraut mit Westernpferden, aber sie haben großes Interesse am Western Lifestyle", berichtet Smurthwaite. "Populär ist bisher das Barrel Racing, das die Chinesen mit ihren eigenen Pferderassen veranstalten. Aber sie wissen, wie gut Paints und Quarters im Barrel Race sind,
also intressieren sie sich dafür."
In China leben über neun Millionen Pferde, Peking ist dabei das Zentrum für Reiter und Sport in China. Daher ist sich Smurthwaite sicher, daß hier viel Potential für Paint Horses liegt: "Die Chinesen interessieren sich für Westernpferde, und sie haben das Geld, in sie zu investieren. Wir werden hier langfristig Wachstum für die APHA sehen."
