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Aachen: Anky van Grunsven als Westernlady bei "Pferd & Sinfonie" im Deutsche Bank Stadion
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Beeindruckender Pferdesport trifft auf stimmungsvolle Live-Musik des Sinfonieorchesters Aachen: Das ist „Pferd & Sinfonie“, das Konzert im Deutsche Bank Stadion, das traditionell zu Beginn des Weltfests des Pferdesports, CHIO Aachen, die Zuschauer begeistert. Rhönräder und spektakuläre Voltigier-Vorführungen, eindrucksvolle Gespanne und Anky van Grunsven als Westernlady, dazu Pferde, die Tango tanzen – 5000 Zuschauer gingen am späten Abend begeistert nach Hause.

„Quer über den Kontinent Amerika“ ging es im ausverkauften Stadion. Die auftretenden Showgruppen wurden vom Sinfonieorchester Aachen unter Leitung des Ersten Kapellmeisters und Stellvertretenden Generalmusikdirektors Daniel Jakobi begleitet. Der Star des Abends hieß aber Anky van Grunsven. Die dreifache Olympiasiegerin und mehrfache Welt- und Europameisterin in der Dressur erschien als Westernlady und präsentierte eine rasante und schnelle „Western Dressage“. Musikalisch begleitet wurde ihr Auftritt von Leonard Bernsteins „I want to be in America“ aus dem Musical „West Side Story“.

Gleich doppelt war Südamerika präsent – zum einen durch ein tolles Showprogramm mit Tango, Gauchos und Co. – zum anderen gab es in den Pausen immer wieder den Zwischenstand aus dem WM-Spiel zwischen Deutschland und Uruguay, „für die Ehemänner hier im Stadion“ flachste Moderator Volker Raulff. Mit dem feurigen und rhythmischen „Ritmo de los Caballos“ wurde dann der musikalische Südamerika-Teil eröffnet. Bei solchen Klängen darf natürlich auch nicht der Tango fehlen. Der mehrfache Voltigier-Weltmeister Kai Vorberg und die Aachener Dressurreiterin Jana Kun zeigten mit einer Dressur-Vorstellung, dass man auch mit Pferden Tango tanzen kann – mit dem Tango „La Cumparsita“ von Garardo Matos Rodriguez mitten in die lebendige Metropole Buenos Aires.

Die „Roten Teufel“, ein Gespann aus Einrädern und Ponys, sagte „Welcome to America“ mit Philip Sousas „Washington Post March“. Auch das Partnerland Nordrhein-Westfalen war mit von der Partie, jeweils begleitet von Musik aus dem Film „Star Wars“. Das Landgestüt Warendorf präsentierte sich unter anderem mit einer Traberwagenquadrille, das Highlight zum Abschluss war ein „sitzender“ Kaltblüter. Aber auch glamouröse Elemente durften nicht fehlen. So sorgte der Tenor Louis Kim mit seinem vorgetragenen „O sole Mio“ für Gänsehaut-Stimmung – die zweite Strophe trug der gebürtige Koreaner sogar auf koreanisch vor. Einen Hauch von Broadway verbreiteten Reiter aus dem Aachener Dressurstall Dahmen und Tänzerinnen der Ballettschule Ferberberg mit George Gershwins Ouvertüre zum Musical „Girl Crazy“. Die „Thunderguys“ boten mit ihrem „Barrel Race“ einen temperamentvollen Auftritt. Schnelligkeit, Rasanz und Wendigkeit – diese Worte beschreiben den Auftritt der Thunderguys wohl am besten. Mit dem Lied „Maria“ aus dem Musical „West Side Story“ bot Louis Kim erneut eine beeindruckende gesangliche Vorführung, begleitet von einer Rhönrad-Performance und einer Voltigier-Vorführung von Pia Engelberty. Zum Schluss hieß es dann: Licht aus – Fackeln an! Die Stadtreiter Aachen sorgten mit Fackeln für ein einzigartiges Lichterspiel im Deutsche Bank Stadion. Nachdem das Sinfonieorchester Aachen den Evergreen „New York, New York“ einstimmte, erschienen Jana Kun und Tim Keersmaekers in beeindruckenden Kostümen hoch zu Ross.

In diesem Jahr wurde die außergewöhnliche Abendveranstaltung im Rahmen des CHIO Aachen zum sechsten Mal aufgeführt. Monatelange Proben stecken hinter diesem Konzert. Renate Dahmen, die Chefin vom Dressur- und Ausbildungsstall Dahmen garantierte erneut wunderschöne Choreographien und stimmungsvolle Schaubilder.
Auch der gute Zweck wurde nicht vergessen: auch in diesem Jahr ging ein Teil der Einnahmen an UNICEF. So kamen an diesem Abend 11.200 Euro zusammen, die den Erdbebenopfern in Haiti zugute kommen. Klaus Pavel, Präsident des Aachen-Laurensberger Rennvereins, überreichte den Scheck an die stellvertretende UNICEF-Vorsitzende Deutschland, Ann Kathrin Linsenhoff.



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