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Der Sonntags-Schaumschläger:
Wie Website-Betreiber Herre mit einem Spyware-Tool die deutsche Nr. 1 werden will
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Es ist eine der Blüten, die das Internet hervorbringt: "Seit heute steht WRWS.DE an der Spitze der Lesergunst bei den Westernreiterportalen in Deutschland" wird Betreiber Boy Herre von der Website westernreitturniere.de zitiert (siehe hier) und zieht für diese abenteuerliche Aussage eine Statistik des Spyware-Tools Alexa heran, von deren Benutzung sogar der Landesbeauftragte für den Datenschutz Bremen öffentlicht abrät (siehe wikipedia).

Die Rankings der Firma Alexa beruhen auf den Auswertungen deren Toolbar, das als Spyware eingestuft wird und dessen Beeinflussung zum eigenen Nutzen ausgesprochen einfach ist, wie ein Experte bestätigt:
"Natürlich existieren unlautere Mittel zum Beschönigen der eigenen Website, und kein anderer Ranking-Dienst oder Suchmaschine macht es einem so leicht und einfach wie Alexa."


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Kurz gesagt: Wer das Tool als Website-Betreiber selber auf seinem Rechner installiert, kann bei Alexa sein Ranking mit ein paar Klicks auf seine Website um ein Vielfaches verbessern - mit zweifelhafter Aussagekraft, denn die Verbreitung dieser Toolbar ist im Vergleich zu anderen sehr unterschiedlich. "Aufgrund der mangelhaften Stichprobe überschätzt Alexa die reale Reichweite von bestimmten Webseiten um den Faktor 50", heisst es bei wikipedia.

"Die Gemeinde, die Alexa installiert hat, dürfte eher klein sein, vor allem in Deutschland", wird an anderer Stelle weiter erläutert. "In Deutschland kennt kaum einer die Toolbar. Dementsprechend muss auch Alexa in Deutschland mit Vorsicht genossen werden…"

Oder wie es ein Nutzer in einem Alexa-Blog schreibt:
"Aber mal ganz ehrlich: Eigentlich hat der Alexa Rank mehr zur “Selbstdarstellung” und “Befriedigung” gedient".

Die Frage ist - wo sind die Leser von Boy Herre bloß?

Aber auch wer die Details zu Alexa nicht kennt, erkennt diese PR-Aktion als pure Schaumschlägerei. Denn neben den fehlenden eigenen Inhalten auf der wrws-Website, es wird fast ausschließlich auf fremde Inhalte wie z.B. von wittelsbuerger.com verlinkt, bleiben auf der Website des Herrn Herre auch interaktive Angebote ungenutzt.

Alle Hinweise auf eine vorhandene Leserschaft liegen bei Null:
Die letzte Kleinanzeige ist vom 10. August 2007, der letzte Beitrag der insgesamt 32 Beiträge im Forum, der nicht von ihm selber stammt, ist Spam. Und das Gästebuch glänzt mit Pornolinks.

Zum Vergleich: Auf wittelsbuerger.com werden täglich rd. 100 neue Kleinanzeigen neu eingestellt, zu den über 3060.000 Beiträgen im Forum kommen täglich rd. 1.000 neue hinzu.
Erst im Januar hat wittelsbuerger.com den zweiten Platz beim AQHA Marketing and Media Award erhalten (siehe hier) und erhielt so eine Auszeichnung wie auch das deutsche Quarter Horse Journal, die Videoproduktion Roland Hahn Journalistin Simone Jacob. Mehr zu wittelsbuerger.com lesen Sie hier.


"Wenn Sie sich schon Journalist schimpfen, Herr Herre, dann arbeiten Sie auch wie einer".

Diese Schaumschläger-Praxis von Boy Herre ist auch in der Schweiz auf massive Kritik gestoßen, bei der größten Schweizer Westernzeitschrift "Westerner", die unter der Adresse westerner.ch die gleichnamige Website betreibt.

Deren Chefredakteur Sacha Jacqueroud forderte Herrn Herre vor kurzem auf, alle Artikel des westerners von der Seite zu entfernen: "Wenn Sie sich schon Journalist schimpfen, dann sollten Sie auch wie einer arbeiten."

Denn erst im Oktober letzten Jahres hatte Boy Herre versucht, den Erfolg des Liveübertragung von der EWU German Open in Frage zu stellen, um selber Partner beim Videobetreiber RH Video aus Marl zu werden. Ohne Erfolg...

Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht mehr, daß er auch beim "westerner" um Kooperation ersuchte, die ebenso abgelehnt wurde...

"Aufschneideralarm": Die große Sonntags-PR-Schaumschlägerei - nur um des Geldes willen?

In einem Detail bleibt Boy Herre allerdings ehrlich: "Im Westernreitsport herrschen auch Interessen wirtschaftlicher Natur (Werbung), die nicht nur Begehrlichkeiten wecken, sondern, so scheint es, auch manch seltsame Blüten treiben. "

Er weiß, wovon er spricht, ist er doch der beste Beweis dafür.

Denn angesichts seiner Versuche, sich mit zweifelhaften Methoden PR-Schlagzeilen zu verschaffen und Kooperationen zu suchen, geht es ihm tatsächlich darum, mit dem Web schnell Geld zu verdienen. Aber Werbekunden erreicht man nicht mit Spyware-Statistiken und peinlicher Eigen-PR, die selbst spielend von Laien durchschaut wird.
Das wird weder Werbegelder in die Kassen von Boy Herre schwemmen noch die dringend benötigten wirklichen Leser bringen, um auch nur annähernd in eine öffentliche Wahrnehmung zu gelangen.

Eine Arbeit wie ein echter Journalist würde da vielleicht helfen - sich wie Pippi Langstrumpf die Welt so zu machen, wie sie selber einem gefällt, reicht nur dazu, sich unfreiwillig zum Hofnarr zu machen.

Und angesichts solcher dilletantischer Versuche wird wittelsbuerger.com ganz sicher auch in Zukunft das bleiben, was es seit Jahren ist: Europas erste Adresse für Westernreiter.



Hintergrund

Boy Herre war Chefredakteur des Western Horsemanship Magazine und wurde von dem ehemaligen Chefredakteur des Quarter Horse Journals, Raimund Hesse ersetzt. Er gibt jetzt unter der Firma "Boys Westerntraining" Ein- und Umsteiger im Raum Hamburg Westernrunterricht.

Eine Leserin in einem Pferdeforum: "Habe ihn zweimal an meinem Pferd gehabt und nun hat er Stallverbot ... Gar nicht mein Typ..... Wenn der nicht so wichtig getan hätte - Aufschneideralarm". Mehr dazu hier.

Eine aktuelle Diskussion sehen Sie hier dazu:

 

Mehr zum Thema
AQHA: wittelsbuerger.com erhält Marketing and Media Award
Die Webstatistiken von wittelsbuerger.com


Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,

z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den Bereich Reining.
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