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Westernreiten: Bericht von der "4. Pessiner Westernpferdenacht"
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La Ola bei der "Pessiner Westernpferdenacht" am vergangenen Wochenende in der Nähe von Berlin Das Event ist mitleweile so gut etabliert, dass sich keiner der geladenen Spitzenwesternreiter der Region freiwillig entzieht. Das mag zum einen an dem geringen Zeitaufwand für diese Abendveranstaltung, zum anderen an dem recht ansprechenden Preisgeld von über 2.000 €- jedenfalls aber an dem außergewöhnlichen Pessiner Publikum liegen, das - und das scheint ein Teil des Erfolgskonzeptes der Veranstalter zu sein - höchstens zur Hälfte aus Westernreitern im Übrigen aber aus Besuchern der umliegendne Ortschaften besteht. Von ausgewählter Musik, über idyllische Landschaftsaufnahmen aus den Rocky`s via Beamer bis zur Cocktailbar und speziell ausgewähltem Catering versucht der Veranstalter, der örtliche Reitverein, alles möglich zu machen.

"Die Atmosphäre hier ist unschlagbar" war dann auch von Reiterseite zu höhren und die entwickelte sich so: Nach einem stimmungsvollen Einritt mit Fahnen stellten sich die besten Brandenburger Pleasuerer dem kompetenten DQHA - Richter John Royer, der im Rahmen seiner Möglichkeiten als Richter mit Einfühlungsvermögen auf die Besonderheit dieser Showveranstaltung einging. Standesgemäß gewann Tina Ullbrich vor ihrem "Chef"Torsten Haier (die trotz des für die gleiche Nacht geplanten Aufbruchs zur DM nach Aachen erschienen waren) und Sandra Rohde mit ihrem Haflinger Admiral Flummi. Letztere konnte erneut jubeln als die Pleasure-Publikumswertung - eine Idee des Veranstalters, bei der der Gewinner ein Paar wertvolle Sporen erhält - nach "Applausvorlauf" und "Applausfinale" zu ihren Gunsten ausfiel.


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Nach einer Huntervorführung des regionalen DQHA Jugendkaders, eine Rassevorstellung von Missouri Foxtrottern durch die Westerntrainerin Bianca Küsters und einer Voltigiervorführung der Leistungsgruppe des Haupt- und Landesgestüts Neustadt/Dosse kam es zum zweiten Höhepunkt des Abends, der mit 700 € ausgestatteten "Landrattrophy", die fianziell von Landrat Dr. Schröder unterstützt und überreicht wird. Hier konnte Phillip Martin Haug vor Georg Lagerbauer triumphieren und er tat es als Kenner des Pessiner Publikums mit einigen Zusatzmanövern, die die weit über 400 Besucher (leider ettliche, denen es gelungen war, die Kasse zu umgehen) zum ersten Mal von den Sitzen trieb. Als sich dann alle Rainer mit Sliding Stopps verabschiedeten hatte Moderator Peter Rath trotz einer hervorragenden Beschallung beinahe Durchsetzungsprobleme.

Nach der Pause allerdings wurde die Pessiner Reithalle zu einem Hexenkessel, in dem man Pferde, nun hereingetriebene Rinder und Reiter nur bewundern konnte. Team Penning mit den Mitgliedern der GTPA aus ganz Deutschland war angesagt. 7 Teams stellten sich den Pessiner Rindern, die den Cowgirls/-boys alles abverlangten und ihnen die ca. 800 € Preisgeld durchaus sauer machten. Aber Moderator Peter Rath kannte sein Publikum: Im Dialog über Mikrophon mit den beiden "Team Pennern" Klaus Stangel und Tino Barth, die vor Beginn der Prüfung das Publikum mit gespielten Vorbereitungen zur Nachtruhe mitten in der hierzu kurzfristig verdunkelten Reithalle verhöhnten, verlangte er Reitern und Gästen alles ab; und nachdem die erste La O'la von ihm noch "eingepeitscht" werden musste, bestand danach das Publikum nach jedem erfolgreichen Ritt von selbst auf einer Ehrenrunde, die mit La Ola begleitet wurde. Nach Ende der Prüfung, die übrigens von einem Damenteam um Jessica Reinstädtler gewonnen wurde, war die Atmosphäre so heiß, dass auf die Frage "Wollt Ihr nach Haus?" aus dem Publikum ein ohrenbeteubendes "Nein!" erscholl. Schnell wurde darum ein spontanes Cattle Penning mit 16 Startern organisiert und weiter gings. Es war wohl 23:45 Uhr, als nach fast 5 Stunden ein vollkommen heiserer Moderator dem glücklichen Publikum einen guten Heimweg wünschte und die Aussage einiger völlig erschöpfter Team Penner: "die sind ja völlig verrückt hier in Pessin! Eine geile Show!" nur mit einem zufriedenen Schmunzeln kommentierte.


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