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Halloween: Wenn der Erfolg neidisch macht - von Kobolden, Hexen und anderen Geschöpfen
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Heute ist Halloween, der Abend, an denen Vampire, Geister, Hexen und kleine Kobolde ihr Unwesen treiben. Zwar ist Vollmond bereits seit einigen Tagen vorbei, doch auch Boy Herre, Betreiber einer privaten Linksammlung, scheint sich dem Brauchtum nicht entziehen zu können.

Unter dem Titel „Zahlenspinnereien und Plausibilitätskontrolle“ palavert er zu Zeit über den Erfolg der Liveübertragung in wittelsbuergerTV während der German Open. Von „gefälschten Statistiken“ ist dort die Rede, alles seien nur „Propagandazahlen“.


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Pathologische Abneigung gegen die EWU

Zum Verständnis kann eine Anamnese beitragen, die eine scheinbar tief sitzende Abneigung von Boy Herre gegenüber der EWU zutage fördert. Herre, der Anfang der Neunziger schon mal die Pressestelle der German Open betreut hatte und zwischenzeitlich von Herrn Hesse als Chefredakteur des ehemaligen „Western Horsemanship Magazins“ abgelöst wurde, trägt sich ganz offensichtlich mit einer ganzen Wagenladung offener Rechnungen mit der EWU herum und ist dort in weiten Teilen zur Persona Non Grata avanciert.

Fast schon pathologisch muten daher die reflexartigen Kommentare von ihm an, wird über die Arbeit der EWU berichtet. Sie solle lieber bei ihren „provinziell- föderalen Freizeitreiter-Leisten bleiben“, räsoniert er, die Profi-Schuhe seien ihr „doch ein paar Nummern zu groß“.

FN-Studie: 160.000 Menschen interessieren sich in Deutschland fürs Westernreiten

Angesichts des unerwartet großen Zuspruchs auf den Webstream der German Open, der vom renommierten Videoanbieter RHV Videoproduktion produziert wurde, kommen nun alle ins Visier dieser Manie. Dass Herr Herre dabei nicht mehr ganz im Besitz seiner eigenen „kritischen“ Wahrnehmung zu schein scheint, die er für sich im Titel seiner Website beansprucht, erwecken bereits die ersten Zeilen.

30.000 Zuschauer oder mehr – das könne nicht sein, schwafelt er locker drauflos, als potentielle Interessenten eines Webstreams mache er die vereinsgebundenen Westernreiter aus, rund 15.000. Weitere 25% (5.000) seien nicht organisiert, 20.000 potentielle westernreitende Zuschauer könne man also in Deutschland nur haben, von denen 10.000 sich für den Webstream interessieren könnten, so die Logik eines Boy Herre.

Eine Marktanalyse durchgeführt von dem weltweit tätigen Meinungsforschungsinstitutes Ipsos im Auftrag Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), zum Pferdesport aus dem Jahr 2001 kommt zum einem ganz anderen Ergebnis. In Deutschland reiten regelmäßig 1.240.000 Menschen, 759.088 sind in 7.236 Reit- und Fahrvereinen Deutschlands organisiert.

Es wird festgehalten: „Sechs Prozent der Mitglieder respektive 24 Prozent der Nicht-Mitglieder interessieren sich am meisten für das Westernreiten.“
Das sind auf Basis der Studie der FN bereits 160.964 Menschen, nur in Deutschland, die als Westernreiter zu bezeichnen wären, weitere 59.700 haben potentiell Interesse daran.

In diesem Zusammenhang sind die vom Provider 1&1 gemessenen Webstreamzuschauer am Donnerstag bzw. Samstag der German Open also wieder sehr plausibel, zumal die Nachfrage nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus den angrenzenden Nachbarländern, u.a. der Schweiz, kam, die eigens eine Reiter-Auswahl nach Kassel schickte.

Zudem hat sich am Samstag die Pressestelle der German Open selber im Statistikbereich des Providers 1&1 von diesen Zahlen überzeugt, die im Zusammenhang mit dem Webstream erfasst wurden und uns zum Erfolg sehr herzlich gratuliert.

Sicher, diese Zahlen haben auch uns ganz ehrlich überrascht – aber sie als Trickserei zu bezeichnen und damit alle, die im Zusammenhang mit dem Webstream stehen und sich mit viel Aufwand um diesen Webstream bemüht haben, zu potentiellen Betrügern abzustempeln, ist nicht nur unseriös, sondern schlichtweg bewusst irreführend und dumm.

Vom Umgang mit Zahlen - die Fakten strafen Herrn Herre Lügen

Ein Blick auf den Erfolg der Linksammlung von Herrn Herre bringt schnell zutage, wieso er sich dennoch auf dieses dünne Eis begibt. Er habe eine Auflage im September von 6.459 gehabt, gibt er unter „Werbung“ an, sein Onlinecounter, übrigens der gleiche, der für den Webstream genutzt wird, zählt rund 50 Hits durchschnittlich am Tag. Das wären rd. 1.500 Aufrufe im Monat.

Nun plausibilisieren wir einmal mit: Wie können 1.500 rechnerische Zählungen der Online –User zu einer Auflage von 6.459 führen? Ihr Einsatz bitte, Herr Herre.

Und natürlich fällt es nicht leicht, anzuerkennen. dass wittelsbuerger.com „an Besucherzahlen um den Faktor 100 (!) - also hundertmal - mehr hat als wrws.de“, wie er schreibt. Eine weitere Plausibilitätskontrolle:

Seit 10 Wochen auf wrws.de keine neue kostenlose Kleinanzeige –
zum Vergleich: wittelsbuerger.com hatte in diesem Zeitraum über 4.000 Kleinanzeigen

Im wrws-Forum, das seit knapp zwei Jahren online ist, stammen 24 der insgesamt 32 Beiträge vom Betreiber selber -
zum Vergleich: Das Diskussionsforum von wittelsbuerger.com hat über 225.000 Beiträge, jeden Monat kommen rd. 17.000 neue Beiträge hinzu.

Es wäre vielmehr zu begründen, Herr Herre, wieso wittelsbuerger.com NICHT um das hundertfache beliebter sein sollte als Ihre Website angesichts des erdrückend großen Abstandes.
Betrachtet man den verschwindend geringen Anteil eigener Berichterstattung und die EWU-Polemik auf wrws, erhält man schon erste Hinweise auf das eigentliche Problem dieser Website.
Und diese Parameter darf jeder andere Website-Betreiber gerne mit den eigenen Daten vergleichen - und wer dann "1 + 1 noch zusammenrechnen kann", merkt, dass es durchaus stimmen kann, aber im Vergleich mit der eigenen Website nicht stimmen darf.

Neid muss man sich erarbeiten….

Wenn ein Livestream also mindestens sechsmal mehr Besucher interessiert an einem Tag als die eigene Linksammlung in einem ganzen Monat, dann mag die frappierende Bedeutungslosigkeit des Boy Herre ein Grund für seine ehrenrührigen Behauptungen sein – auffallen um jeden Preis, und ist der Ruf erst ruiniert…

Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt, und wir von wittelsbuerger.com arbeiten hart und gerne jeden Tag daran. Wir messen uns gerne mit anderen und veröffentlichen seit Jahren die Besucherstatistiken unserer Website. Fairer Wettbewerb und ein Sich-Gegenseitig-Messen empfinden wir als einen Grund für den Erfolg von wittelsbuerger.com, und unsere Leser kommen nicht nur aus dem deutschsprachigen Raum, sondern aus ganz Europa, Nordamerika und Afrika.

Wenn der Neid anderer Betreiber aber solche Formen annimmt, dann beschämt es uns, die wir als Westernreiter noch immer im besonderen Fokus stehen, und unser Mitleid hält sich dabei in Grenzen.

Denn ein anderer, viel profanerer Grund scheint die Motivation für Boy Herres Agitationsversuche zu sein. Gestern erhielt der Webstream-Produzent Roland Hahn eine Email von Herrn Herre. Er, Herr Herre, hätte „mit Interesse“ den Webstream verfolgt, und würde nun gerne wissen, zu welchen Konditionen er in Zukunft teilnehmen könne.

Angesichts dieser Scheinheiligkeit von Herrn Herre bleibt uns folgender Kommentar, der heute zu diesem Thema in unserem Forum steht: „Gott... ist der Typ peinlich. Ich empfehle an dieser Stelle Herrn Herre, seine eigenen Email-Signaturen zu beherzigen: „Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal die Klappe halten! (Dieter Nuhr)“

Scheinheilig mutet auch der Beitrag von Susanne Alfs vom westernreiter journal an. Immerhin "powered" sie, ganz altruistisch und vollkommen ohne Hintergedanken, die offiziellen Verbandsseiten der DQHA-Regionalgruppe Rheinland-Pfalz / Saar bereits schon auf deren Startseite, findet es aber anrührig, wenn man "Verbänden die lästige Arbeit gerne abnimmt". Man müsse "seine Ergebnisse, Gewinnspiele und die aktuellen News halt wieder selbst einstellen und hosten", findet sie.

Logisch, dass auch sie dabei für die eigene Website Werbung macht: "So - nun zur Statistik, auf die wir mächtig stolz sind: User sessions im Januar. 8.982, Gesamte Pagesviews im Januar: 81.910". Glückwunsch - aber diejenigen, die "Trau keinem, der keinen Zähler auf der Seite hat" postulieren, haben selber keinen. Das ist Pharisäertum in Reinkultur.

Trick or treat - Süßes oder Saures, vielleicht normalisieren sich diese Menschen ja nach Halloween wieder und nehmen sich Zeit, sich selbst mal kritisch zu reklektieren.

In diesem Sinne - Happy Halloween aus Düsseldorf!  


Fragen? Die 19 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,

z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den Bereich Reining.
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